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Eierweinbrandknödel
Eierweinbrandknödel mit Marillenragout und Schokoladensorbet

Zutaten für 4 Personen:
Eierweinbrandknödel
350 g Topfen/Quark (aushängen – trocken)
100 g entrindetes und fein geschnittenes Toastbrot
1 Eigelb
2 Eier
50 g Butter
3 cm großes Stück Ingwer, gerieben
30 g Staubzucker
1 Prise Salz
1⁄2 Zitronenschale
Für die Fülle
200 g weiße Schokolade
7 cl Spitz Eierweinbrand
40 g Kokosfett
Für die Butterbrösel
250 g Butter
140 g Semmelbrösel
10 g Kristallzucker
1⁄2 TL Zimt gemahlen
1⁄4 Stück Vanilleschote
Marillenragout
1⁄2 kg Marillen, entsteint
1 Sternanis
3 Nelken
100 g Zucker
1⁄2 Zimtrinde
125 ml Marillennektar (oder Saft)
125 ml Weißwein
2 cl Marillenschnaps
Schokoladensorbet
1⁄4 l Wasser
50 g Zucker
100 g Schokolade, zartbitter
1⁄4 Vanilleschote, ausgekocht

Zubereitung der Eierweinbrandknödel:
Für die Knödel:
Butter und Zucker schaumig schlagen und danach die Eier und das Eigelb unterarbeiten. Dann Ingwer mit Zitronenschale und eine Prise Salz dazugeben und den Topfen untermengen. Zum Schluss das Toastbrot dazugeben. Die Masse für 3 Stunden in den Kühlschrank geben.
Für die Fülle:
Weiße Schokolade und Kokosfett über Wasserdampf schmelzen lassen. Den Eierweinbrand untermengen und erkalten lassen. Danach kleine Kugerl formen.
Den abgekühlten Teig aus dem Kühlschrank holen, daraus Knödel formen und mit der Eierweinbrand-Schokoladenmasse füllen. In leicht gesalzenem Wasser ca.12 Minuten kochen.
Für die Butterbrösel:
Brösel in Butter goldbraun rösten.
Für das Marillenragout:
Marillensaft mit Weißwein, Zucker und Gewürzen aufkochen. Marillen dazugeben und weich dünsten. Anschließend mit etwas Vanillepuddingpulver abbinden und nochmals aufkochen lassen. Zum Schluss mit Marillenschnaps verfeinern.
Für das Sorbet:
Wasser und Zucker sirupartig einkochen. Schokolade und Vanilleschote dazugeben. Abkühlen lassen und in die Eismaschine geben. (Für alle ohne Eismaschine: Die Masse mixen und in den Tiefkühler stellen, Vorgang 3 Mal wiederholen.)
TIPP der Haubenköchin: Es empfiehlt sich, vom Schokoladensorbet die doppelte Menge zumachen, da es dann in der Eismaschine besser funktioniert.
Gutes Gelingen beim Nachkochen!
Elisabeth Grabmer
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