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Die vier besten Zutaten für leckere Herbstrezepte
Die goldene Jahreszeit ist da und mit ihr auch besondere Zutaten, die bei keinem Herbstrezept fehlen dürfen.Erntezeit - Genießerzeit
Gerade im Herbst kommen ein paar wohlschmeckende Gerichte auf den Tisch, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Denn zu dieser Zeit gibt es besonders gute Zutaten, die sich zu deftigen Speisen verarbeiten lassen.
Arbeiten mit anständigem Equipment
Neben hochwertigen Auflaufformen aus Gusseisen oder Aluminium sind auch die Pfannen beim Kochen von Herbstgerichten essentiell für das Ergebnis. Besonders geeignet und sinnvoll zeigt sich eine hochwertige Le Creuset Pfanne. Sie ist für jede Art von Herd geeignet und je nach Modell ofenfest.
Hier folgen daher einmal die Top-4 der leckersten Zutaten, die man im Herbst eigentlich überall findet.
1. Kürbis

Die Füllung wird vor der Weiterverarbeitung entnommen. Die Kerne kann man trocknen. Besonders lecker sind auch geröstete Kürbiskerne, die verschiedenen Gerichten das gewisse Etwas verleihen. Das Kürbisfleisch lässt sich anschließend so verarbeiten, wie man es gerade benötigt. Besonders gut passen Pastinaken, Zucchini, oder aber Paprika dazu.
2. Pilze

Wichtig ist, dass man sie genügend erhitzt, um Unverträglichkeiten zu dezimieren. Besonders lecker in Verbindung mit Pasta, als Suppe, oder aber zum Ofengemüse.
Ein Tipp: Bräunliche Pilze schmecken besonders gut. Allerdings vertragen sich nicht alle Sorten mit Alkohol. Hier also etwas sparsamer sein.
3. Muscheln

Wissenswert: Ob eine offene Muschel noch verzehrbar ist, erkennt man daran, indem man sie mehrmals auf die Arbeitsplatte klopft. Schließt sie sich von selbst, ist sie nach wie vor genießbar.
Nach Entfernung des seitlichen Muschelbarts sind die Muscheln fertig für den Kochtopf. Besonders lecker: Die Kulmer-Muschelvariation, in der Mies- und Venusmuscheln eingesetzt werden.
4. Wildfleisch
Wildschwein, Reh und Hirsch haben im Herbst ebenfalls Saison und sind bei diversen Gerichten eine ideale Fleischbeilage. Ob als Steak gebraten, im Topf geschmort, oder aber im Ofen gegart - Je nach Art des Wilds kann man jede Art der Zubereitung in Erwägung ziehen.
Wichtig ist es jedoch, das Fleisch zu garen und nicht zu sehr mit Gewürzen zu hantieren. Gutes Wildfleisch braucht nur Salz und Pfeffer.
Ein 55PLUS-Kulinariktipp.