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Sharm el Sheikh, Ägypten
Sharm el Sheikh, Ägypten
In traumhafter Lage in der White Knight’s Bucht von Sharm el Sheikh befindet sich unser Hotel „Royal Savoy“, eines der luxuriösesten Häuser. Entsprechend auch die großzügigen edel möblierten Zimmer mit Balkon, von dem man eine wunderbare Aussicht über Gärten, Pools bis zum in der Sonne einladend glitzerndem Meer hat. Einfach unwiderstehlich! Genauso wie die Snacks in der Lobby....Hotel Royal Savoy | Suite mit Balkon | Poollandschaft |
Das ist aber noch nicht alles: Das „Royal Savoy“ ist Teil der mehrfach preisgekrönten Savoy-Group, wie wir bei einer Orientierungstour erfahren. Denn dazu gehören auch neun Strandvillen. Außerdem gegenüber unserem Hotel – getrennt von einer Pool-Landschaft - das stylische Schwesternhotel „Savoy“ und schließlich das Sport- und Familienhotel „Sierra“. Das Herz der Anlage ist aber der im mittleren Osten einzigartige „Soho Square“ mit Shoppingmeile, Wasserspielen, internationalen und lokalen Restaurants, Bars – darunter auch eine Eisbar, Nachtclub, Indoor-Eislaufbahn, zahlreiche Skulpturen und vieles mehr.
Hotel Savoy | Strandvillen | Hotel Sierra |
Tja – kein Wunder, dass es schon viele Stammgäste gibt. Nach diesen ersten Eindrücken lassen wir uns das Abendessen im „Tirana – Restaurant“ schmecken und den ersten Abend an der Hotelbar ausklingen.
Tirana-Restaurant | Lobby | Pool-Volleyball |
2. Tag
Am nächsten Tag schwimme ich einige Runden, gönne mir eine Massage im Wellness Center & Spa und trinke frisch gepressten Orangensaft am Strand. Nach dem Mittagessen mit gebratenem Fisch im „Seafood-Restaurant“ geht’s zur Sharm el Sheikh-City Tour.
Spa-Bereich | Seafood-Restaurant | Gebratener Fisch |
Das einstige Fischerdorf hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte zum mondänsten und schicksten Urlaubsort Ägyptens entwickelt, erzählt stolz unser Guide. Hier gibt es einfach alles was Touristen erwarten: Angefangen von Einkaufszentren und malerischen Märkten bis zur Palmen gesäumten Promenade an der Naama-Bay – berühmt für ihre Tauchzentren - mit Restaurants, orientalische Cafes, Discos, Spielkasinos. Aber auch einladende Sehenswürdigkeiten, wie die kunstvoll ausgestattete Al Mustafa-Moschee, die koptisch-orthodoxe Allerheiligenkirche, mit ihrer bildreichen Innenausstattung und bunten Glasfenstern, erbaut Anfang des vergangenen Jahrhunderts, oder ein kleines aber feines Papyrus-Museum.
Promenade | Al Mustafa-Moschee | Allerheiligenkirche |
Wieder zurück freuen wir uns auf das erste Dinner am Soho-Square im „Mandarin Terrace Bistro“ mit ägyptischen Spezialitäten.
Bronzestatuen | Souvenirshops | Soho-Square |
3. Tag
Von der Naama-Bucht fahren wir mit einem Schiff zur ganztägigen Tauch- und Schnorcheltour zur Tiran-Insel. Ein Paradies zum Tauchen und Schnorcheln in der fantastischen Unterwasserflora und –fauna mit ihrer bunten Vielfalt an Korallen, Fischen, Schildkröten, Schnecken ..... in dem kristallklaren Wasser. Am liebsten möchte ich gar nicht mehr das Meer verlassen.
Tauchgang | Vorbereitung | Schnorcheln |
Zurück im Hotel machen wir uns ausgehfein: Im „Rosmarino“ im „Savoy“ treffen wir Jacques Peter, den französischen Generaldirektor des Resorts zum Abendessen – einem köstliches Menü mit Meeresfrüchten. Dabei schwärmen wir von unserem Unterwasserausflug, während Jacques Peter gesteht, in Sharm el Sheikh noch nie tauchen gewesen zu sein, obwohl er bereits seit sechs Jahren hier tätig ist. Bis heute hat er überhaupt nur ein einziges Mal getaucht und das liegt schon lange zurück. Das war, erzählt er, auf den Philippinen mit der legendären „Calypso“ des weltberühmten Meeresforschers Jacques Cousteau.
Vorspeise | Meeresfrüchte | Nachtisch |
4. Tag
Im „Royal Savoy“ dürfen wir dem Küchenchef Mohamad Assem bei der Zubereitung von „Om Ali“ – einem ägyptischen Dessert - über die Schulter schauen: Zunächst zerteilt er ein Croissant in kleine Stücke, die er in eine Auflaufform gibt. Als nächstes kommen gehackte Nüsse und Pistazien zusammen mit Rosinen dazu. Gefolgt von frisch geschlagenen Obers mit Zucker und Vanille. Im Backrohr ca 10 Minuten überbacken bis die Masse goldgelb ist und sofort heiß servieren. Schmeckt fantastisch!! Habe ich übrigens bereits mehrmals zur Freude meiner Freunde nachgemacht.
Küchenchef Assam | Zubereitung | Om Ali |
Nachmittags wartet auf uns das nächste Highlight: Eine Quad-Tour durch die Wüste. Nach einer kurzen Einführung und ausgestattet mit einem Tuch das vor Staub und Sand schützt sowie einem Sturzhelm brettern wir über mehr oder weniger holprige Sandpisten mit spektakulären Ausblicken über Wüste und Berge. Ein großartiger Fahrspaß auf vier Rädern und eine einzigartige Möglichkeit die Sinai-Wüste zu erleben. Unser Wüstenabenteuer endet in einem Beduinenzelt bei Tee und einer Show. Ich freue mich jedenfalls schon auf eine Dusche um den „mitgebrachten“ Wüstensand abzuspülen.
Quad-Tour | Fotostopp in der Wüste | Show im Beduinenzelt |
Gegessen wird dann im „Hot Rock Caligula“: In diesem Restaurant bekommt der Gast einen sehr heißen Stein und ein großes saftiges Steak. Dieses grillt man auf dem Stein je nach Gusto von rare bis well done. Gefolgt von Gemüse. War für mich eine Premiere und dazu noch eine perfekt gelungene...
Hot Rock Caligula-Restaurant | Gegrilltes am Stein | Nachtisch |
5. Tag
Wir lassen es uns am Strand gut gehen. Genießen Mittags Snacks in der Beach Bar und freuen uns auf den Höhenflug am Nachmittag: Parasailing steht auf dem Programm. Vom Strand über den Steg zum Boot. An Bord bekommen wir Gurte angelegt und dann geht es los: An einem Seil werden wir zu zweit rund 100 Meter hinauf gezogen. Hoch überm Meer aus der Vogelperspektive hat man eine fantastische Aussicht über die Stadt. Nach 10 Minuten werden wir langsam wieder hinab ins Boot gelassen. – Ein wahrlich unvergessliches Erlebnis! – Und dies ist auch das Gesprächsthema abends im „L’Entrecote Steak House“ am Soho-Square.
Beach Bar | Strand | Parasailing |
6. Tag
Heute heißt es früh aufstehen: Bereits um 6 Uhr startet unser Ausflug in die Wüste zum Katharinenkloster, der weltberühmten Pilgerstätte am Fuße des Mosesberges - jener Berg, auf dem Moses die Zehn Gebote Gottes erhalten haben soll. Das griechisch-orthodoxe von Festungsmauern umgebene Katharinenkloster ist nicht nur die kleinste Diözese der Welt, sondern auch das älteste nach wie vor von Mönchen bewohnte Kloster. Errichten ließ es der römische Kaiser Justinian vor rund 1450 Jahren an der Stelle, wo Gott – glaubt man - Moses im brennenden Dornbusch erschien. Im Innenhof ist der noch immer wachsende Busch neben der Kapelle zu sehen. Wertvolle Bibeln und Ikonen des Klosters, eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen, sind im Museum zu bewundern. Grandios ist die mit Kronleuchtern, Mosaiken, Ikonen und mehr geschmückte byzantinische Basilika aus dem 6. Jahrhundert. Fotografieren ist in dem Gotteshaus aufgrund der vielen Besucher so gut wie unmöglich. Leider nicht zugänglich ist die Bibliothek mit der neben dem Vatikan kostbarsten Sammlung, darunter eine Kopie des ältesten Neuen Testaments. Seit 2002 zählt das Katharinenkloster zu Ägyptens UNESCO-Weltkulturerbestätten.
Katharinenkloster | Mosesberg | Dornbusch |
Auf der Rückfahrt entlang der imposanten Bergkulisse halten wir in der kleinen Stadt Dahab am Golf von Aqaba. Hier im grellbunten Restaurant Almanar lassen wir uns das Mittagessen schmecken und bummeln anschließend über den ebenfalls farbenfrohen Markt.
Dahab | Restaurant Almanar | bunter Salat |
Abends haben wir Lust auf japanische Küche: Teppanyaki am Soho-Square. Auf einer Stahlplatte am Tresen bereitet unser Koch Raul aus Manila ein wunderbares Menü samt eisigem Dessert.
Koch Raul | Restaurant Teppanyaki | Dessert |
7. Tag
Jacques Peter nimmt uns mit zu Freunden in die Sharks Bay. Das bayerische Ehepaar Mary & Klaus Reinhard gründete hier vor zehn Jahren den „Sunshine Divers Club“. Und bereits vor einigen Jahren wurde das Tauchcenter als bestes in Ägypten ausgezeichnet. Taucher erleben die großartige Unterwasserwelt entweder vom Hausriff aus, oder sie fahren mit dem Boot zu den schönsten Tauchplätzen. Neben der Tauchbasis gibt es auch Gästezimmer am Strand, einen hauseigenen Supermarkt und viele Freizeitangebote auch für jene, die nichts mit Tauchen am Hut haben, wie Reiten oder Yoga.
Sunshine Divers Club | Ehepaar Reinhard | Tauchen |
Im „Ristorante Raggio di Sole“ (Sonnenschein), freuen wir uns mittags auf einen Krabbensalat. Für Mary und Klaus ist die Ferienanlage allerdings noch lange nicht fertig. Die beiden sind voller Ideen, ihr kleines Urlaubsparadies noch schöner und einladender zu gestalten. Mary, die in Deutschland Design studierte, ist gerade dabei, für das Zehn-Jahres-Jubiläum ein Geburtstags-T-Shirt zu kreieren... Gratulation und weiterhin viel Erfolg!!
Restaurant Raggio di Sole | Krabbensalat | Gästezimmer |
Zurück im „Royal Savoy“ treffen wir uns zum Aperitif in der Bar auf der Terrasse und spazieren dann zu unserem Abschiedsessen in die „Sushi Lounge“ am Soho-Square. Bei den kleinen Köstlichkeiten lassen wir dann die abwechslungsreiche mit Highlights gespickte Woche Revue passieren
Bar | Sushi-Restaurant | Sushi |
8.Tag
Ein letztes Mal frühstücken wir genüsslich auf der Hotelterrasse, schauen noch mal am Strand vorbei, bevor es heißt, Abschied zu nehmen.
Schade... Aber bekanntlich geht ja alles einmal zu Ende....
Blick von Terrasse | Hotel | Grüne Lounge Bar |
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