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Schubert in Gastein
Festival "Schubert in Gastein"
Von 12. bis 15. September lockt das Festival „Schubert in Gastein“ Freunde der Klassik und Franz Schuberts nach Bad Gastein. Mit einem hochkarätigen Festivalprogramm erweckt der Kur- und Tourismusverband Bad Gastein gemeinsam mit der Camerata Salzburg den Komponisten im Spätsommer zum Leben. Das Festival erinnert an Schuberts sommerlichen Aufenthalt im Pongauer Kurort im Jahr 1825.Die Schuberttage im Bad Gasteiner Spätsommer haben bereits Tradition. Bei Schubert in Gastein 2019 werden Schuberts Werke mit Volksmusik und den Werken anderer romantischer Komponisten verbunden. Klassische Konzerte in Salzburg mit Werken
- von der Strauss-Walzerdynastie
- vom tschechischen Komponisten Antonín Leopold Dvorák
- vom russichen Komponisten Peter Tschaikowski
Die Konzerte finden im atmosphärischen Ambiente der Preimskirche, im Foyer des Cesta Grand Hotels und des Grand Hotels de l ́Europe in Bad Gastein, im Weitmoser Schlössl in Bad Hofgastein sowie in der Böcksteiner Kirche „Maria vom guten Rat“ statt.
Das detaillierte Programm des Festivals finden Sie unter www.schubertingastein.com
Kulturstätte Bad Gastein
Dank seiner abwechslungsreichen Geschichte und Tradition bietet Bad Gastein in Salzburg bietet ein umfassendes Kulturangebot. Das Gasteinertal war und ist ein inspirierender Ort für Künstler und seit Jahrzehnten finden in der Region nationale und internationale Veranstaltungen wie Art on Snow, das Urban Ice Spektakel und sommer.frische.kunst statt.
„Schubert in Gastein“ ist Teil der sommer.frische.kunst, einer Reihe von Kunst- und Kulturveranstaltungen, welche Besucher aus aller Welt in den Sommermonaten von Juli bis September nach Bad Gastein locken. Schon zur historischen Blütezeit war Bad Gastein ein weltbekannter Ort und wurde von Kaisern, Fürsten, Staatsmännern und Persönlichkeiten aus Politik, Kunst und Gesellschaft zur Erholung aufgesucht.
Schuberts inspirierende Sommerreise 1825
Es war die weiteste Reise seines Lebens, die Schubert 1825 gemeinsam mit einem seiner Musikerfreunde, dem Hofopernsänger Johann Michael Vogl, unternahm. Sie führte ihn von Steyr über das Salzkammergut und die Stadt Salzburg in das Gasteinertal. Beeindruckt schilderte er in Briefen das Erlebnis der Bergwelt und der Natur. „Schuberts Tempel war die Berglandschaft“, schrieb der britische Musikautor Richard Capell im Schubert-Jahr 1928 in seiner Analyse der in Gastein entstandenen Werke. Davor in Steyr traf Schubert übrigens wieder auf einen seiner größten Förderer, den Kunstmäzen Sylvester Paumgartner. Er ist der Ururgroßonkel von Bernhard Paumgartner, dem Gründer der Camerata Salzburg.
Nähere Informationen:
www.gastein.com
www.camerata.at
Ein Festivaltipp von Edith Spitzer.
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