Restaurant Camelot, Wien
Camelot House Restaurant GmbH
A-1010 Wien, Rechte Wienzeile 21
Telefon: +43-1-585 22 22
eMail: camelot@camelot-restaurant.at
www.camelot-restaurant.at
Gönnen Sie sich eine ungewöhnliche Zeitreise ins mittelalterliche Rittertum und lassen Sie sich in die Zeit der Legende um König Arthur und die Ritter der Tafelrunde versetzen.
Das Restaurant Camelot neben dem Naschmarkt in Wien sorgt für Überraschung. Von außen eher unscheinbar, offenbart sich dem Gast im Inneren authentische Burgmauern, Fresken und wunderschöne Bleiglas-Fenster. Schon beim Eintritt zeigt sich das herrliche Ambiente der mystischen Welt König Arthur`s.
Lange Tische und Bänke aber auch lauschige Plätzchen laden zum Schmausen. Kulinarisch werden die Gäste mit Suppen, die in großen Kesseln gekocht werden, oder auf großen Brettern servierte Gerichte verwöhnt.
Huhn, Schwein, Rind und Fisch, kombiniert mit Gemüse und Kartoffeln, garniert mit Früchten, sind nicht nur für das Auge, sondern auch für den Gaumen eine Wohltat. "König Arthur`s Schmaus", "Lady Viviens Leibgericht", "Magentrost", "Leckerbissen des Raubritters" um nur einige zu nennen, sind Gerichte der Speisekarte, die Spezialitäten wie Graurind, Büffel-Steak, Gänseleber usw. beinhalten.
Natürlich dürfen zum Abschluss des Essgelages Süßigkeiten und Käse nicht fehlen. Zu den Gerichten werden Bier, Wein und alkoholfreie Getränke gereicht.
Entsprechend der Essgewohnheiten der Ritter des Mittelalters können nur Löffel, Messer und Finger zum Essen verwendet werden. Ein Lätzchen am Hals verhindert, dass sich die Speisekarte auf der Bluse oder dem Hemd verewigt.
Freitags und Samstags sorgen Gaukler, Magier und Musikanten für Kurzweil und höfisches Amüsement. Das fahrende Volk unterhält mit atemberaubenden Kunststücken, Jongleure bringen Kegeln und Feuer zum Glühen, Magier verzaubern die Gäste und schließlich kommen nicht nur die Männer durch den Anblick der Bauchtänzerinnen auf ihre Kosten.
Das Restaurant Camelot - ein kulinarischer Spaß für Jung und Alt.
Ein Restauranttipp von Edith Spitzer.
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