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Gesundheit und Genuss in Bad Tatzmannsdorf, Burgenland
Gesundheit und Genuss -
eine harmonische Symbiose in Bad Tatzmannsdorf, Burgenland
Gesundheit und Genuss schließen sich nicht aus. Das beste Beispiel einer solchen Symbiose ist Bad Tatzmannsdorf im Südburgenland.Bereits im 16. Jahrhundert wurde Bad Tatzmannsdorf als Kurort erwähnt und konnte sich bis heute die drei Säulen jener Gesundheitstradition bewahren, die zur Gesundung der Menschen von Bedeutung sind:
- Kohlensäurehaltiges Heilwasser
- Thermalwasser
- Moor aus dem benachbarten Unterschützen
Dass Bad Tatzmannsdorf nicht nur das Image des Gesundheitsortes hat, sondern vor allem für vielfältiges Angebot steht, kann man sich überzeugen. Vom Helikopterflug, bei dem man die herrliche Landschaft des Südburgenlands von oben erkunden kann, über eine Kutschenfahrt mit Lipizzanern bis hin zur "Nacht der Ballons" im Juni wird alles geboten. Abwechslungsreich ist auch die Möglichkeit des Wanderns, Radfahrens, eBikens, Reitens oder Golfens. Und doch steht "Genießen" im Vordergrund der Philosophie des Ortes.
Hotel AVITA Resort ****s
www.avita.at
Neben dem Genuss des vielfältigen Wellness- und Relaxprogramms liegt der Schwerpunkt des 4-Sterne-Superior-Hotels AVITA in der hervorragenden Küche. Küchenchef Jürgen Zach setzt bei seinen Kreationen auf Regionales, das er gekonnt ins rechte Licht rückt.
So kredenzte er uns am Abend als Starter eine Gänsepraline mit Briocheeis, perfekt in seiner Konsistenz und eine Wohltat fürs Auge. Dem Bernsteiner Rohschinken mit Erdäpfelterrine folgte eine Gurkenkaltschale mit Dill und Ei. Zum Hauptgang servierte uns Jürgen Zach ein Pochiertes Lachsforellenfilet mit Illmitzer Spargel alternierend zu Rinderfilet mit getrüffeltem Erdäpfelpüree. Verwöhnaromen für den Gaumen. Das Mango-Sorbet schaffte Platz für den Nachtisch: Mascaponenmousse mit Strudelteig. Ein vielfältiges Menü mit exzellenter Weinbegleitung und natürlich einem Uhudler-Sekt als Aperitif.
Neben dem Wohnerlebnis punktet der inmitten der hügeligen Landschaft des Südburgenland gelegenen Wohlfühltempel mit der leichten Erreichbarkeit der öffentlichen AVITA-Therme. Doch der hoteleigene Sauna- und Wellnesslandschaft "AVITA exklusiv" ist optimal für die Entschleunigung im ruhigen Bereich.
REDUCE Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf
www.reduce.at
"Wer sich mit der Zeit nicht verändert, dem verändert die Zeit" - in diesem Sinne wurde aus dem Gesundheitsressort Bad Tatzmannsdorf das REDUCE plus. Die heutige Gesellschaft setzt auf ganzheitliche Betreuung und REDUCE steht für das Zusammenspiel aus der Kraft der Natur, Medizin, Entspannung und Kulinarik mit den Naturvorkommen als Basis.
Gemäß der Philosophie "Von der Natur für die Natur" bewegt sich das REDUCE Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf mit ihren drei Hotels kulinarisch auf dem vegetarisch/vegenen Gedanken. Haubenkoch Siegfried Kröpfl hat gemeinsam mit Gesundheitsmanagerin und Diätologin Karin Weingriff das Ernährungsangebot der Hotelgruppe umgestellt. Ein besonderes Highlight der veganen Küche des REDUCE ist die Eierspeise mit Tofu. Einfach köstlich.
Supremehotel im Reiters Reserve*****
supreme.reiters-hotels.com
Als Reserve, d.h. Rückzugsort für Geborgenheit und Ruhe, bezeichnet der Hausherr Karl Reiter seine beiden Hotels Supreme und Finest Family in Bad Tatzmannsdorf. Das Supremehotel sorgt für die Bequemlichkeit Erwachsener, Ruhe und Entschleunigung stehen im Vordergrund der Philosophie, doch auch das Konzept von Bewegung und guter Küche geht auf. Neben Reiten, Radfahren, eBiken, Wandern steht auch Golf auf dem Programm. Golf auf dem 9-Loch-Lichtenwald-Platz und dem 18-Loch-Championship-Platz, auf der schon Österreichs Golfchampion Bernd Wiesberger seine Runden zieht.
Kulinarik in einem Mix aus gesetzem Dinner und Schauküche zeichnet die Küche des Supreme aus. Sie können entweder dem Koch beim Anfertigen der Speise über die Schulter schauen oder sich lieber überraschen lassen. Die Kombination macht den Reiz. Küchenchef Helmth Gangl zeichnet für die kulinarischen Schmankerl verantwortlich, die in den Restaurants angeboten werden. Nach den Vitaminen des Salatbuffets und dem Avocado-Tatar mit Shrimps-Salat, Wassermelone und Soja war das Filet vom Zander mit eingemachtem Spargel und Kaviar der Hit. Beim Nachtisch gab es die Qual der Wahl: das Dessert-Buffet reichte von Eisvariationen über Palatschinken bis Mascarponetörtchen und Früchten.
Erlebnisgasthaus Treiber
www.burgenlandurlaub.at
Essen an der Tankstelle? Kein Bistro oder Imbiss, sondern einen Erlebnisgasthaus betreibt die Familie Treiber seit über 50 Jahren. Vater und Tochter sind für die Küche verantwortlich, der Sohn fürs Service und die Mutter administriert und organisiert die Nächtigungen im Gasthaus. Dreimal die Woche gibt's Tanzmusik, die Einheimische und Kurgäste gleichermaßen annehmen, denn auch die gesellschaftliche Komponente gehört zum Genießen und zum Gesunden.
Doch nicht nur die Musik, auch die hervorragende Küche ist Anziehungspunkt des Erlebnisgasthauses. Als Schüler Werner Matts und einst jüngster Küchenmeiser Österreichs mit internationaler Erfahrung verwöhnt uns Herbert Treiber nach einem Süppchen mit einem Hühnchen, ausgelöst und paniert. Originell auf Heu serviert, schmeckt das knusprige Backhenderl und lässt einem mehr essen, als einem lieb ist. Für den Nachtisch zeigte die Tochter verantwortlich. Ihre Cremeschnitte war neu interpretiert und gestaltete sich als Blätterteigzipf auf einem cremigen Etwas. Hervorragend. An die Kalorien denken wir ein anderes Mal.
Wachtler-Wieslers-Ratschen
www.ratschen.at
Das Restaurant mitten in den Weinbergen von Deutsch-Schützen zählt zu den Geheimtipps der Gourmettempel. Das mit 2 Hauben und 15 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnete Restaurant wird unter der Ägide des Küchenchefs Stefan Csar geführt. Traditionelle Gerichte werden neu interpretiert, Regionalität und österreichische Produkte stehen im Vordergrund des kulinarischen Wirkens.
Eingangs wurden wir mit Häppchen verwöhnt: Gerstlsuppe mit Bauchspeck und Bergkäse, Gazpacho und Braterdäpfel mit Räucherforelle und Kraut. Das ließ auf weitere kulinarische Highlights hoffen. Der erste Gang bestach durch seine Leichtigkeit - gedämpfter und gebeizter Saibling mit Rettich und Senfeis. Für den zweiten Gang servierte uns Souschef Bernd Konrath einen mit Miso karamellisierten Kohlefisch auf blanchiertem Cremespinat und eingelegter Salzzitrone.
Der dritte Gang des exzellenten Menüs bot mit geschmorten Milchkalb-Backerln auf Püree und gegrilltem weißem Spargel Gaumenfreuden, die die Geschmacksnerven jubilieren ließen. Als Nachtisch wurde Topfen-Parfait, Topfen-Knödel, eingelegte Gurke und ein Sorbet vom Apfel kredenzt. Ein würdiger Abschluss des mit österreichischen Weinen begleitenden Menüs der Wachtler-Wieslers-Ratschen.
Und wenn man vielleicht doch zu viel der herrlichen Burgenland-Weine gekostet hat, gibt es beim Familienbetrieb Wachter-Wiesler die Möglichkeit, in einer der sieben Wohnothek-Kleinhäuser zu nächtigen. Die futuristischen Kuben sind mit Schlafbereich, Bad und Terrasse ausgestattet und erlauben den Blick auf die Weinberge des Südburgenlands.
Nähere Informationen:
Bad Tatzmannsdorf
www.bad.tatzmannsdorf.at
Ein Reise- & Wellnesstipp von Edith Spitzer.
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