Hoher Ballaststoffanteil macht das Gemüse zum idealen Diätbestandteil.
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"Befreite" Ernährung
Befreite Ernährung und grüne Smoothies

Raus in den Garten, Kräuter sammeln und ran an den Mixer: Es ist Zeit für grüne Smoothies! Mit frischen Garten- oder Wiesenkräutern und Früchten wie Apfel oder Birne lassen sie graue Zellen wieder erwachen und entschlacken den Körper. Das grüne Blut der Pflanzen „Chlorophyll“ verjüngt den Körper und versorgt ihn bestens mit Nähr- und Vitalstoffen. Das bestätigt auch Ernährungsberaterin Silvana Proßegger. Für sich selbst mixt sie seit langem grüne Smoothies und setzt ganz auf die „befreite Ernährung“.
Befreite Ernährung


Zu den rohen Fetten zählen unter anderem Rohmilchbutter und Kokosmus, die für die Nerven und das Gehirn von zentraler Bedeutung sind und das Bindegewebe elastisch machen. Außerdem helfen sie bei der Entgiftung von Schwermetallen und unterstützen die Zellerneuerung. „Es geht um den entspannten Umgang mit den Nahrungsmitteln und die richtige Einstellung dazu, damit man auch ohne schlechtes Gewissen ein Stück Torte oder Kuchen genießen kann“, sagt Proßegger. Mit einer guten Ernährung, gezielten Bewegungsübungen zum Aufbau von Lebensenergie (Chi) und der richtigen Einstellung kommt der Körper in Fluss, damit die Nahrung optimal aufgenommen werden kann.
Entdeckung der grünen Smoothies – Victoria Boutenko
Nach einem langen gesundheitlichen Leidensweg hat die Russin Victoria Boutenko, die heute in den USA lebt, den grünen Smoothie entdeckt. Sie litt mit ihrem Mann und den drei Kindern unter schweren chronischen Krankheiten, welche die Schulmedizin nicht mehr behandeln konnte. Sie machte sich auf die Suche nach alternativen Methoden und stellte die Ernährung auf Rohkost um, deren Gesundheitszustand verbesserte sich drastisch. Nachdem die Rohkost sie aber nicht gänzlich zufrieden stellten und etwas fehlte, forschte Boutenko weiter und stieß auf die Ernährung der intelligenten Schimpansen, die dem Menschen ähnlicher sind, als jedes andere Tier und sogar dieselbe Blutgruppe haben. Die Schimpansen ernähren sich hauptsächlich von Früchten und grünen Blättern und von sehr wenig Fleisch.


Bedeutung des Chlorophyll


Sonnenlicht zum Essen
„Nachdem die grünen Blätter alleine nicht so gut schmecken, geben wir noch süße Früchte dazu wie Äpfel, Birnen, Pfirsiche oder Zwetschken und ein bisschen reines Wasser für die optimale Konsistenz. Denn die Powernahrung für den Körper soll auch schmecken“, findet Proßegger. Sie nutzt dafür Kräuter und grünes Blattgemüse wie Karottengrün, Rucola, Vogerlsalat, Blätter von roten Rüben aus ihrem Garten.
Weitere Informationen:
www.silvanas-aktiv.at
Ein Gesundheitsbeitrag von Mag. Anita Arneitz.
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