Yoga und seine zahlreichen Facetten
Was viele nicht wissen, die Wissenschaft des Yoga widmete sich schon immer der physischen, geistigen und spirituellen Gesundheit der Menschheit.


Die verschiedenen Yoga-Arten Yoga umfasst verschiedene Varianten wie Raja Yoga, Karma Yoga, Bhakti Yoga, Hatha Yoga, Kundalini Yoga, Jnana Yoga, Mantra Yoga und Laya Yoga. Jede Variante hat einen eigenen Ansatz und eigene Techniken. „Die Hatha Yoga-Tradition basiert zum Beispiel auf einer körperbezogenen Methode. Der Körper ist das Medium, das reinigt, stärkt und Stabilität gibt“, erklärt Feier. Sie hat eine eigene Yogaform entwickelt, die auf dem Power Yoga basiert und speziell für die Menschen im Westen ausgerichtet ist.
Dynamische Yogaform
„Yoga for actives ist eine dynamische Yogaform, die sehr skelettschonend unterrichtet wird und je nach Belieben in drei Levels gelehrt wird“, sagt Feier. Vom bewegungsbegeisterten Menschen bis hin zum Couch-Potato findet jeder seine ganz spezielle Yoga-Stunde. Eine andere Besonderheit ist die Aneinanderreihung der Asanas, also Körperübungen, zu Übungszyklen, wie zum Beispiel den Sonnengruß. Klingende Namen helfen einem, die Abfolge leichter zu merken.
„Weiters spielt die Wirbelsäule als Achsenorgan eine zentrale Rolle. Die Kraft der Mitte rund um den Nabel und die des Herzens wird mittels eigenen Übungen immer wieder gestärkt und unterstützt“, erklärt Feier. Nach dem anstrengenden Teil folgt eine Tiefenentspannung und Konzentrationsübungen. Mantras werden bei dieser Yogaform nicht gesunden. Grundsätzlich gibt es für jeden Typen die passende Yogaform. Einfach ausprobieren, was einem gut tut – entweder ruhig-meditativ oder aktiv-sportlich.
Weitere Informationen:
www.aktivbuero.at
Ein Gesundheitsbeitrag von Mag. Anita Arneitz.