


Neue Laser-Technik für Graue-Star-Operationen
Neue Laser-Technik für Graue-Star-Operationen

Der Graue Star ist eine altersbedingte Trübung der Augenlinse und kann durch eine Operation behoben werden. Pro Jahr werden rund 80.000 solcher Operationen in Österreich durchgeführt und den Betroffenen dabei eine Kunstlinse implantiert.
"Den Grauen Star oder Katarakt genannt, erkennt man durch das Eintreten einer Sehverschlechterung", erklärt Priv.Doz.Dr. Christopher Kiss, Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie von der Privatordination Auge & Laser in Baden. Die Farben werden dabei fahl und manchmal fühlt man sich auch geblendet. Wann eine Operation erforderlich ist, ist nicht genau festgelegt. Kiss sagt dazu: "Der Patient entscheidet selbst für eine Operation, in den meisten Fällen aber dann, wenn er sich durch den Grauen Star beeinträchtigt fühlt."
Was passiert bei einer Operation?
Das Ärzteteam Kuchar-Kaminski-Kiss setzt für die Grauen-Star-Operationen seit einigen Wochen eine moderne Laser-Technik ein. Dabei setzt ein computergesteuerter Laser zwei bis drei kleine Schnitte am Rand des Auges. Diese sind wesentlich genauer als jene der menschlichen Hand mit dem Skalpell.


Während und nach der Operation


"Präzession, Sicherheit und Schnelligkeit sind drei der entscheidenden Merkmale der Laser-Technik", sagt Kiss. Der zusätzliche Vorteil ist, dass durch die Präzision des Lasers auch refraktive Eingriffe im selben Schnitt möglich sind. Kiss erklärt: "Jeder Patient wird individuell behandelt, sodafl wir auch jede Fehlsichtigkeit mit dem Eingriff beheben können. In dem meisten Fällen ist nach der Operation ein Sehen ohne Brille möglich."
Weitere Informationen:
www.auge-und-laser.at
Ein Gesundheitstipp von Mag. Anita Arneitz.
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