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Budapest im Winter? Ja klar, denn die Hauptstadt Ungarns hat zu jeder Jahreszeit eine Vielzahl von Attraktionen zu bieten. Nicht nur von der architektonischen Seite, sondern auch was das Kulturelle und Musikalische betrifft. Ganz zu schweigen von der Thermenvielfalt - Bäder, die in Budapest überall anzutreffen sind.
Nach einer unverzichtbaren Fahrt mit der Straßenbahnlinie 2 vom Parlament entlang der Donau, steigen Sie am Roosevelt Platz aus und gehen Richtung Andrássy Straße. Bevor Sie aber in die Prachtstraße Budapest`s einbiegen, schauen Sie kurz bei der Basilika St. Stephan vorbei, eine Kirche in neoklassizistischen Baustil. Ein Besuch lohnt sich.
Entlang der ca. 3 km langen Andrássy finden Sie die Oper, die immer wieder durch Neuinszenierungen aufhorchen lässt und das Theaterviertel mit dem Operettentheater.
Am Ende der Andrássy út kommt man zum Heldenplatz, dessen Denkmal 1896 anlässlich des 1000jährigen Jubiläums der Landnahme errichtet wurde.
Links und rechts des Hösök tere befinden sich die Kunsthalle und das Museum der Bildenden Künste. Dieses Museum beherbergt eine umfangreiche Sammlung künstlerischer Arbeiten. Die Gemälde der alten italienischen und spanischen Meister sind ebenso vorhanden, wie griechische und ägyptische Artifakte.
Immer romantisch ist das sogenannte "Stadtwäldchen" (Városliget) mit der Burg und Kapelle. Umgeben von einem Graben wurde die Burg Vajdahunyad für das Millennium-Jahr gebaut und zeigt alle architektonischen Stilrichtungen, die in Ungarn vertreten sind - von romanisch bis zur Gegenwart. In der Burg ist das Landwirtschaftiche Museum untergebracht. Die für Hochzeiten und andere Festlichkeiten geeignete Kapelle zeigt sich im romanischen Kleid. Ab Mitte November können Sie auf dem vorgelagerten Eislaufplatz mit der herrlichen Burgkulisse ihre Runden drehen.
Neben dem Zoologischen Garten und dem Vergnügungspark mit Zirkus findet sich ein weiteres Highlight Budapest`s - das Széchenyi Bad. Eine Wellnessoase, die ihresgleichen sucht.
Váci utca bis Mücészetek Palotája
Oder beginnen Sie Ihren Spaziergang bei der Shoppingmeile Váci utca und schlendern Sie anschließend durch die Markthalle. Hier lässt sich alles finden, was das Herz begehrt - ungarische Salami, Gänseleber, Obst, Gewürze und andere Kostbarkeiten.
Nicht weit von der Markthalle, in der Ferenc könit, befindet sich das Kunstgewerbemuseum. Ein Prachtbau des ungarischen Jugendstils, dessen Dach und Kuppel im Sonnenlicht funkelt und dessen Innengestaltung ganz in Weiß besticht.
Geht oder fährt man mit der Straßenbahnlinie 2 Richtung Könyves Kálmán kommt man zum Palast der schönen Künste. Ein moderner Bau, der über einen Konzertsaal und ein Festivaltheater verfügt und auch noch das Ludwig Museum unter einem Dach birgt. Eine ansprechende Kombination von Holz, Glas und Beton.
Gellért bis Magyar Nemzeti Galéria
Eine andere Route führt über die Freiheitsbrücke zum Gellért. Neben dem beeindruckenden Hotel Gellért bietet das Gellért-Bad jedem Wasserbegeisterten nicht nur aufgrund der prachtvollen Gestaltung des Jugenstilbades ein unvergleichliches Erlebnis.
Über den Gellértberg - von der Zitadelle bietet sich bei Schönwetter ein wunderbares Panorama über Budapest - kommt der Besucher zur Elisabethbrücke und weiter zur Burganlage und zum Burgviertel. Die Ungarische Nationalgalerie im Königlichen Palast mit den dargestellten Objekten (Gemälde, Skulpturen, Sakrales) ausschließlich ungarischer Künstler sollte man sich nicht entgehen lassen.
Nach einem Spazierganz im Burgviertel zur Fischerbastei sollte man sich den Abstieg mit der Standseilbahn gönnen. Bei der Fahrt hat man einen herrlichen Blick auf die Kettenbrücke und das Pester Donauufer.
Budapester Winter Invasion
Erleichtert wird Ihnen der Budapest-Aufenthalt durch die Kampagne "Budapeter Winter Invasion", was bedeutet, das bei Buchung von drei Nächten eine vierte gratis dazu kommt! Ab 1. Dezember 2007 bis 31. März 2008 läuft bei allen teilnehmenden Budapester Hotels die gemeinsame Werbe-Kampagne. Bereits über 60 Häuser der Drei- bis Fünf-Sterne-Kategorie sind mit dabei - www.budapestwinterinvasion.com.
Unser Hoteltipp, das Danubius Health Spa Resort Margitsziget ****superior (ehemaliges Danubius Thermal Hotel Margitsziget) auf der Margaretheninsel, nimmt ebenfalls an der Aktion teil.
Besonderes Bonbon: Die Budapest Card gilt parallel dazu auch einen Tag länger. Zum Preis der dreitägigen (das heißt der 72-stündigen) Karte à 6.500 Forint (etwa 26 Euro) können "Winter Invasoren" in den teilnehmenden Hotels zwei Zwei-Tages-Karten (sprich für zweimal 48 Stunden) kaufen. Die Vergünstigungen reichen von fünf bis 100 Prozent wie etwa die unbegrenzte kostenlose Nutzung des öffentlichen Verkehrsnetzes, freier Eintritt in mehr als 60 Museen sowie vielfältige Rabatte, beispielsweise in Heilbädern oder bei der Autoanmietung.
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Am besten erkundet man die Stadt zu Fuß. Machen Sie einen kleinen Spaziergang durch das herbstlich-winterliche Budapest. Lassen Sie sich von den Bauten des Klassizismus und des Jugendstils bezaubern, genießen Sie die vielfältigen musealen Angebote und schlendern Sie durch die Hauptstadt unseres östlichen Nachbarn.
Andrássy út bis VárosligetNach einer unverzichtbaren Fahrt mit der Straßenbahnlinie 2 vom Parlament entlang der Donau, steigen Sie am Roosevelt Platz aus und gehen Richtung Andrássy Straße. Bevor Sie aber in die Prachtstraße Budapest`s einbiegen, schauen Sie kurz bei der Basilika St. Stephan vorbei, eine Kirche in neoklassizistischen Baustil. Ein Besuch lohnt sich.
Entlang der ca. 3 km langen Andrássy finden Sie die Oper, die immer wieder durch Neuinszenierungen aufhorchen lässt und das Theaterviertel mit dem Operettentheater.
Am Ende der Andrássy út kommt man zum Heldenplatz, dessen Denkmal 1896 anlässlich des 1000jährigen Jubiläums der Landnahme errichtet wurde.
Links und rechts des Hösök tere befinden sich die Kunsthalle und das Museum der Bildenden Künste. Dieses Museum beherbergt eine umfangreiche Sammlung künstlerischer Arbeiten. Die Gemälde der alten italienischen und spanischen Meister sind ebenso vorhanden, wie griechische und ägyptische Artifakte.
Immer romantisch ist das sogenannte "Stadtwäldchen" (Városliget) mit der Burg und Kapelle. Umgeben von einem Graben wurde die Burg Vajdahunyad für das Millennium-Jahr gebaut und zeigt alle architektonischen Stilrichtungen, die in Ungarn vertreten sind - von romanisch bis zur Gegenwart. In der Burg ist das Landwirtschaftiche Museum untergebracht. Die für Hochzeiten und andere Festlichkeiten geeignete Kapelle zeigt sich im romanischen Kleid. Ab Mitte November können Sie auf dem vorgelagerten Eislaufplatz mit der herrlichen Burgkulisse ihre Runden drehen.
Neben dem Zoologischen Garten und dem Vergnügungspark mit Zirkus findet sich ein weiteres Highlight Budapest`s - das Széchenyi Bad. Eine Wellnessoase, die ihresgleichen sucht.
Váci utca bis Mücészetek Palotája
Oder beginnen Sie Ihren Spaziergang bei der Shoppingmeile Váci utca und schlendern Sie anschließend durch die Markthalle. Hier lässt sich alles finden, was das Herz begehrt - ungarische Salami, Gänseleber, Obst, Gewürze und andere Kostbarkeiten.
Nicht weit von der Markthalle, in der Ferenc könit, befindet sich das Kunstgewerbemuseum. Ein Prachtbau des ungarischen Jugendstils, dessen Dach und Kuppel im Sonnenlicht funkelt und dessen Innengestaltung ganz in Weiß besticht.
Geht oder fährt man mit der Straßenbahnlinie 2 Richtung Könyves Kálmán kommt man zum Palast der schönen Künste. Ein moderner Bau, der über einen Konzertsaal und ein Festivaltheater verfügt und auch noch das Ludwig Museum unter einem Dach birgt. Eine ansprechende Kombination von Holz, Glas und Beton.
Gellért bis Magyar Nemzeti Galéria
Eine andere Route führt über die Freiheitsbrücke zum Gellért. Neben dem beeindruckenden Hotel Gellért bietet das Gellért-Bad jedem Wasserbegeisterten nicht nur aufgrund der prachtvollen Gestaltung des Jugenstilbades ein unvergleichliches Erlebnis.
Über den Gellértberg - von der Zitadelle bietet sich bei Schönwetter ein wunderbares Panorama über Budapest - kommt der Besucher zur Elisabethbrücke und weiter zur Burganlage und zum Burgviertel. Die Ungarische Nationalgalerie im Königlichen Palast mit den dargestellten Objekten (Gemälde, Skulpturen, Sakrales) ausschließlich ungarischer Künstler sollte man sich nicht entgehen lassen.
Nach einem Spazierganz im Burgviertel zur Fischerbastei sollte man sich den Abstieg mit der Standseilbahn gönnen. Bei der Fahrt hat man einen herrlichen Blick auf die Kettenbrücke und das Pester Donauufer.
Budapester Winter Invasion
Erleichtert wird Ihnen der Budapest-Aufenthalt durch die Kampagne "Budapeter Winter Invasion", was bedeutet, das bei Buchung von drei Nächten eine vierte gratis dazu kommt! Ab 1. Dezember 2007 bis 31. März 2008 läuft bei allen teilnehmenden Budapester Hotels die gemeinsame Werbe-Kampagne. Bereits über 60 Häuser der Drei- bis Fünf-Sterne-Kategorie sind mit dabei - www.budapestwinterinvasion.com.
Unser Hoteltipp, das Danubius Health Spa Resort Margitsziget ****superior (ehemaliges Danubius Thermal Hotel Margitsziget) auf der Margaretheninsel, nimmt ebenfalls an der Aktion teil.
Besonderes Bonbon: Die Budapest Card gilt parallel dazu auch einen Tag länger. Zum Preis der dreitägigen (das heißt der 72-stündigen) Karte à 6.500 Forint (etwa 26 Euro) können "Winter Invasoren" in den teilnehmenden Hotels zwei Zwei-Tages-Karten (sprich für zweimal 48 Stunden) kaufen. Die Vergünstigungen reichen von fünf bis 100 Prozent wie etwa die unbegrenzte kostenlose Nutzung des öffentlichen Verkehrsnetzes, freier Eintritt in mehr als 60 Museen sowie vielfältige Rabatte, beispielsweise in Heilbädern oder bei der Autoanmietung.
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