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Shakespeare auf der Rosenburg
Man kann sich kaum eine bessere Kulisse zu Shakespeare`s Stücken als das Renaissanceschloß Rosenburg im Waldviertel vorstellen. Das 850 Zuschauer fassende überdachte Festspielzelt im Turnierhof des Schlosses gibt den prächtigen Rahmen der Komöde Viel Lärm um Nichts.
Kurz zum Inhalt:
Nach einem zermürbenden Krieg kehrt der siegreiche Don Pedro auf das Gut seines Freundes Leonato zurück, um sich zu erholen. Doch der Kriegslärm wird von anderem Lärm übertönt: Wortgefechte, Liebesschwüre, Geplänkel, Intrigen und Streit wechseln mit Tanzmusik, Liebesständchen und Hochzeitsglocken. Der idyllische Garten von Leonatos Hof bietet die Kulisse für eine turbulente Shakespeare-Komödie über den Kampf der Geschlechter und Strategien der Liebe, über die Macht des Wortes und den Sieg der Wahrheit.
Mit frischem Witz und zeitloser Poesie wird die Geschichte zweier Liebespaare, einer eifersüchtigen Intrige und von den Rettern der Wahrheit erzählt, als die sich ausgerechnet die tollpatschigsten Beamten der Literatur - „Holzapfel“ und „Schlehwein“ - entpuppen. Eine höchst musikalische und sinnliche Inszenierung garantiert klugen und unterhaltsamen Theatergenuss in der schönsten Szenerie des Waldviertels.
Inszenierung: Alexander Waechter
Co-Regie: Tania Golden, Nicole Delle Karth
Design: Angelika Klose; Bühne: Renato Sobotta
Es spielen:
Nina Blum (Beatrice - erfrischend frech), Ina Kopp (Hero), Claudia Kottal (Margaretha), Christian Strasser (Benedict - überaus sprachgewandt), Bernhard Majcen (Don Pedro - sehr souverän), Gerhard König (Leonato), Robert Herzl (Don Juan), Florian Schuhmann (Claudio), Rafael Schuchter (Borachio), Ronni Seboth (Holzapfel), Georg Schubert (Schlehwein) und Alexander Waechter (Mönch)
Vorstellungen noch am 3. und 4. August 2006!
Kartenpreise:
€ 50,00 / € 40,00 / € 25,00
Ö1-Clubmitglieder erhalten 10 % Rabatt auf die Kartenpreise.
Weitere Informationen:
+43 (0)664 163 05 43
www.shakespeare-festspiele.at
Leider ist die Rosenburg mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr schlecht erreichbar. Es gibt die Anreise mit der Bahn bis zur Ortschaft Rosenburg am Kamp, aber dann hat man nur mehr die Möglichkeit, entweder zu Fuß oder mit einem Taxi bis zur Rosenburg zu gelangen.
Ein Tipp von Edith Spitzer.
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Nach einem zermürbenden Krieg kehrt der siegreiche Don Pedro auf das Gut seines Freundes Leonato zurück, um sich zu erholen. Doch der Kriegslärm wird von anderem Lärm übertönt: Wortgefechte, Liebesschwüre, Geplänkel, Intrigen und Streit wechseln mit Tanzmusik, Liebesständchen und Hochzeitsglocken. Der idyllische Garten von Leonatos Hof bietet die Kulisse für eine turbulente Shakespeare-Komödie über den Kampf der Geschlechter und Strategien der Liebe, über die Macht des Wortes und den Sieg der Wahrheit.
Mit frischem Witz und zeitloser Poesie wird die Geschichte zweier Liebespaare, einer eifersüchtigen Intrige und von den Rettern der Wahrheit erzählt, als die sich ausgerechnet die tollpatschigsten Beamten der Literatur - „Holzapfel“ und „Schlehwein“ - entpuppen. Eine höchst musikalische und sinnliche Inszenierung garantiert klugen und unterhaltsamen Theatergenuss in der schönsten Szenerie des Waldviertels.
Inszenierung: Alexander Waechter
Co-Regie: Tania Golden, Nicole Delle Karth
Design: Angelika Klose; Bühne: Renato Sobotta
Es spielen:
Nina Blum (Beatrice - erfrischend frech), Ina Kopp (Hero), Claudia Kottal (Margaretha), Christian Strasser (Benedict - überaus sprachgewandt), Bernhard Majcen (Don Pedro - sehr souverän), Gerhard König (Leonato), Robert Herzl (Don Juan), Florian Schuhmann (Claudio), Rafael Schuchter (Borachio), Ronni Seboth (Holzapfel), Georg Schubert (Schlehwein) und Alexander Waechter (Mönch)
Vorstellungen noch am 3. und 4. August 2006!
Kartenpreise:
€ 50,00 / € 40,00 / € 25,00
Ö1-Clubmitglieder erhalten 10 % Rabatt auf die Kartenpreise.
Weitere Informationen:
+43 (0)664 163 05 43
www.shakespeare-festspiele.at
Leider ist die Rosenburg mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr schlecht erreichbar. Es gibt die Anreise mit der Bahn bis zur Ortschaft Rosenburg am Kamp, aber dann hat man nur mehr die Möglichkeit, entweder zu Fuß oder mit einem Taxi bis zur Rosenburg zu gelangen.
Ein Tipp von Edith Spitzer.
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