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Besseres Bauchgefühl dank Medizin
Kaum ein Körperteil sorgt für so viel Diskussionsstoff wie der Bauch. Bei Frauen sollte er flach und straff sein, bei Männern einem Waschbrett gleichen. Sieht man einmal von gängigen Schönheitsidealen ab, stellt für viele Menschen der Anblick ihrer nicht perfekten Körpermitte eine Belastung dar.Chirurgische Maßnahme: Bauchdeckenstraffung
Ob nach Schwangerschaft oder Gewichtsabnahme – häufig erkennen Menschen ihren Bauch nicht wieder, weil er Falten wirft, erschlafft, hängt und zum Rest des Körpers nicht mehr so recht passen mag. Auch genetisch bedingt kann die Elastizität der Haut nachlassen, weshalb sie in der Folge auch bei normalgewichtigen Menschen herunterhängt.




Der Eingriff
Im Rahmen einer Bauchdeckenstraffung wird, wenn nötig, der Rektusmuskel gestrafft und die überschüssige Haut chirurgisch entfernt. Shirin Milani-Helletzgruber erklärt: „Geschnitten wird möglichst tief in der Bikinizone, der Nabel in den meisten Fällen ausgeschnitten und versetzt. Haut und Fettgewebe werden vom Muskel abpräpariert und bei Bedarf zur Stärkung der Bauchwand die auseinandergewichenen Muskeln zusammengenäht.“ Befindet sich vermehrt überschüssige Haut im Oberbauchbereich, erfolgt die Schnittführung unterhalb der Brust und die erschlafften Hautweichteile werden nach oben gezogen.




Nicht-chirurgische Maßnahme: Die Thermage


Im Rahmen dieser Behandlung wird eine Straffung mittels Wärme erzielt, wie Dr. Milani-Helletzgruber erläutert: „Die Kollagen-Fasern ziehen sich zusammen, was als Collagen-Shrinking bezeichnet wird. Nach etwa sechs Monaten baut sich das Kollagen wieder neu auf, wodurch die volle Wirkung entfaltet wird, denn die Haut wird fester. Diese Methode ist bleibend, wenngleich der Alterungsprozess selbstverständlich auch eine Rolle spielt. Dadurch erspart man sich die Chirurgie. Man kann es am Bauch, den Oberschenkeln, dem Po und im Gesicht anwenden.“
Menschen, die mit dem Aussehen ihres Bauches unzufrieden sind und einen Eingriff in Erwägung ziehen, sollten sich Rat bei gut ausgebildeten Experten suchen. Fachärzte für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie haben eine sechsjährige Facharztausbildung absolviert und sind für derartige Eingriffe die richtigen Ansprechpartner.
Nähere Informationen:
www.medspa.cc
www.plastischechirurgie.org
Ein Gesundheitsbeitrag von Mag. Sonja Streit.
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