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Hautstraffung: Mit Ribbonlift zum Aussehen nach Wunsch
Hautstraffung: Mit Ribbonlift zum Aussehen nach Wunsch (Teil III)

Hamsterbacken, Halsfalten, die Schwerkraft und das Alter setzen unserer Haut mit einer unaufhaltbaren Intensität zu. Mit einer ganz speziellen neuartigen Anti-Aging-Behandlung wird dem entgegen getreten.
Mit der Minimal-invasiven, also der wenig eingreifenden Variante des "Ribbonlifts (Endotine)" wird der Hals gestrafft und eine sichtbare Verjüngung erzielt. In Kombination mit dem "Ribbon-Mittelgesicht-Lifting" ist die Variante mit vier kleinen Hautschnitten sicher und einfach. Überschüssige Haut darf nicht zu viel sein, daher ist die Prozedur für die untere Gesichtskontur, für Patienten zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr sowie zum Nachstraffen nach bereits erfolgten Laser- oder Liftingtherapien besonders gut geeignet.
Operation und Nachbehandlung
Im Zuge des Gesicht- und Halsliftings wird anstatt dünner Fäden ein "bioabsorbierbares Band" mit kleinen Haken in die Gesicht- und Halsregion eingebracht. Der "Fremdkörper" ist hierbei deutlich gröfler und ermöglicht auf diese Weise eine effiziente Straffung. Die Operation wird unter Lokalanästhesie durchgeführt und etwaig mit einer Fettabsaugung gemeinsam abgehalten. Muskel- und Fettgewebe wird dabei wieder in die ursprüngliche Form gebracht. Während der Wundheilung schützt das Ribbonband das Gewebe und wird vom Körper nach zwei bis drei Monaten absorbiert. Unmittelbar nach dem Eingriff ist das Ergebnis sichtbar. Nähte werden nach ungefähr zehn Tagen postoperativ entfernt. Die Wirkung kann abhängig von individuellen Faktoren dauerhaft oder temporär sein. "Die Zukunft der ästhetischen Medizin liegt in Lunch-Time Behandlungen. Maximaler Effekt mit minimalen Ausfallszeiten. Lieber kommen meine Patienten ein paar Mal in die Ordination um Kombinationsbehandlungen zu erhalten, als nur einmal und sind dann für zwei Wochen aufler Gefecht", ist sich Dr. Doris Wallentin sicher.
Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf:
http://www.wallentin.cc/
Ein Gesundheitsbeitrag von Mag. Anita Arneitz.
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