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Tiroler Zugspitzbahn und Ehrwalder Almbahn

Das vielfältige Wanderrevier rund um die
Tiroler Zugspitzbahn und Ehrwalder Almbahn
Das Bezwingen der Berge hat schon jeher eine magische Faszination auf die Menschen ausgeübt. Wandern, Bergwandern oder Klettern erfreut sich seit Jahrzehnten großer Beliebtheit.Eines der berühmtesten und vielschichtigsten Wanderreviere findet sich rund um den höchsten Berg Deutschlands. Doch nicht nur für erfahrene Profis ist die Zugspitze eine Herausforderung, dank der Tiroler Zugspitzbahn und der Ehrwalder Almbahn halten der Berg und seine Ausläufer auch für Spaziergänger und Familien mit Kindern bequeme Wanderwege bereit.
Wandern a la Carte: Vom Spaziergang bis zur Gipfeltour

Die Tour kann noch um eine halbe Stunde zum Drachensee mit der Coburger Hütte verlängert werden. Nach einer Rast mit herzhafter Hüttenkost und grandiosem Ausblick wandert noch ein Stück weiter durch die atemberaubende Bergwelt zum Tajatörl.
Für die Pros: Gatterl-Tour und „Stopselzieher“

Wer lieber bergab geht, kann die landschaftlich reizvolle Tour auch in umgekehrter Richtung laufen, was die Gehzeit auf rund 5 Stunden verkürzt. Für beide Optionen empfiehlt sich das Wander-Ticket „Gatterl“ für 37 Euro pro Erwachsenem. Es enthält je nach Laufrichtung die Bergfahrt mit der Ehrwalder Almbahn und der Gletscherbahn, als auch die Talfahrt mit der Tiroler Zugspitzbahn, freien Eintritt in das Erlebnismuseum „Faszination Zugspitze“ und die Schneekristall-Welt sowie die Busfahrt zurück zum Ausgangspunkt.
Klettererfahrung und eine gute Ausrüstung ist notwendig, wenn die Zugspitze über den berühmt-berüchtigten „Stopselzieher“ bestiegen werden will. Den Klettersteig selbst erreichen Wanderer in zwei bis drei Stunden von der Talstation der Tiroler Zugspitzbahn aus über den Gamskar und die Wiener Neustädter Hütte. Von hier führt der Steig zuerst durch Geröll leicht ansteigend bis zum linken oberen Ende des Schneekars, wo der gut gesicherte Einstieg in den Klettersteig wartet, von dem es schließlich empor zu einer schrägen, kaminartigen Rinne, dem „Stopselzieher“ geht. Insgesamt 5 Stunden sollten Bergfexe für die Tour einplanen; für die Talfahrt empfiehlt sich auch hier die erholsame Panoramafahrt mit der Tiroler Zugspitzbahn, von der aus Teile des gemeisterten Weges noch einmal von oben betrachtet werden können.
Weitere Informationen
www.zugspitze.at
www.almbahn.at
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