Istria Tour - Abenteuer in 6 Stunden.
Heute ist Dienstag, der 03.12.2024 | Newsletter | Gewinnspiel
Kroatien: Dubrovnik
Der Tag begann mit herrlichem Wetter, einem Ausflug in die kroatische Stadt Dubrovnik stand nichts mehr im Wege.
Historische Bauten mit besonderer Liebe zu Details auf der einen, das Meer mit den Inseln davor auf der anderen Seite. Der Rundgang ist nicht kostenlos (derzeit 50 Kunar), doch die Ausgabe lohnt sich alleweil.
Bollwerke aus dem 14. Jh., Türme und Bastionen wechseln sich ab. Auf der Festlandseite ist die Mauer 4 bis 6 m breit, auf der Seeseite nur 1,5 bis 3 m und erreicht an ihrer höchsten Stelle 25 m. Bereits im 9. Jh. musste die Mauer den Angriffen der sarazenischen Belagerung standhalten. Heute flanieren die Touristen auf der Mauer.
Wenn man dann durch den Stradun (Flaniermeile und Hauptstraße) spaziert und die Kirchen und historischen, venezianisch beeinflussten Gebäude sieht, wird klar, warum auch Dubrovnik zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Sei es das Franziskanerkloster mit der ältesten Apotheke Europas, die Kirche des Hl. Blasius oder die Fürsten-Paläste - Dubrovnik hat einen Charme, der einen nicht mehr los lässt.
Restauranttipp (von April bis Oktober):
Konoba Ekvinocija
Dubrovnik, Ilije Sarake 10
Telefon: ++385-20 32 36 33
In dieser kleinen Konoba abseits des Touristenstromes gibt es köstliche Dubrovniker Spezialitäten. Von uns probiert wurden Tintenfischrisotto sowie Rohschinken als Vorspeise und gegrillte Kalamari sowie gegrillte Garnelen als Hauptspeise. Ein Gedicht!
Ein Reisetipp von Edith Spitzer.
Um die im 7. Jh. gegründete Stadt kennen zu lernen, ist ein Rundgang um die 1.940 m lange Stadtmauer zu empfehlen. Dieser gut erhaltene Bau ist sicher einer der schönsten des ganzen Mittelmeers. Da können die Feinheiten der Altstadt mit ihren engen Gässchen und verschwiegenen kleinen Restaurants von oben gesichtet und erkundet werden.
Historische Bauten mit besonderer Liebe zu Details auf der einen, das Meer mit den Inseln davor auf der anderen Seite. Der Rundgang ist nicht kostenlos (derzeit 50 Kunar), doch die Ausgabe lohnt sich alleweil.
Bollwerke aus dem 14. Jh., Türme und Bastionen wechseln sich ab. Auf der Festlandseite ist die Mauer 4 bis 6 m breit, auf der Seeseite nur 1,5 bis 3 m und erreicht an ihrer höchsten Stelle 25 m. Bereits im 9. Jh. musste die Mauer den Angriffen der sarazenischen Belagerung standhalten. Heute flanieren die Touristen auf der Mauer.
Wenn man dann durch den Stradun (Flaniermeile und Hauptstraße) spaziert und die Kirchen und historischen, venezianisch beeinflussten Gebäude sieht, wird klar, warum auch Dubrovnik zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Sei es das Franziskanerkloster mit der ältesten Apotheke Europas, die Kirche des Hl. Blasius oder die Fürsten-Paläste - Dubrovnik hat einen Charme, der einen nicht mehr los lässt.
Restauranttipp (von April bis Oktober):
Konoba Ekvinocija
Dubrovnik, Ilije Sarake 10
Telefon: ++385-20 32 36 33
In dieser kleinen Konoba abseits des Touristenstromes gibt es köstliche Dubrovniker Spezialitäten. Von uns probiert wurden Tintenfischrisotto sowie Rohschinken als Vorspeise und gegrillte Kalamari sowie gegrillte Garnelen als Hauptspeise. Ein Gedicht!
Ein Reisetipp von Edith Spitzer.
ACHTUNG: Der Betrieb der MS Dalmacija wurde eingestellt!
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