
Kroatien: Istria Tour
Istria Tour - Abenteuer in 6 Stunden.
Neben der traumhaft schönen, noch ursprünglichen Landschaft
Istriens reizen Fjorde und verträumte Städtchen zum näheren Kennen lernen.
Ausgehend vom wirtschaftlichen Zentrum Istriens, der Hafenstadt Pula, deren Stadtsilhouette von dem noch sehr gut erhaltenen Kolosseum beherrscht wird, ist die erste Station des Landausfluges das bezaubernde ebenfalls an einem Hafen gelegene Städtchen Rovinj.



Der historische Stadtkern drängt sich auf einen Hügel zusammen, auf dem die Barockkirche zur Hl. Euphemia mit ihrem schlanken Glockenturm steht. Vom Kirchenvorplatz hat man einen herrlichen Überblick auf die weitläufige Bucht von Valdibore und die Insel Hl. Katarina.


Die Halbinsel mit der Altstadt ist sicher einen Besuch wert, auch laden die vielen kleinen Restaurants am Hafen zum Verweilen ein.
Neben den Buchten ist sicher der
Limfjord eines der Besonderheiten Istriens. Die Limer Bucht ist 10 km lang und 600 m breit mit steil aufragenden Felswänden aus Kalkgestein.


Auf dem Weg nach
Motovun zeigt sich die Einzigartigkeit der istrischen Landschaft - rote Erde. Durch diesen fruchtbaren Grund gedeihen die Pflanzen besonders üppig. Auch findet sich hier ein Anbaugebiet der istrischen Weine - Malvazija (Weißwein) und Teran (Rotwein).
Das im 10./11. Jh. entstandene Städtchen
Motovun liegt auf einem Hügel, zur Gänze von einem Befestigungssystem umgeben. Der italienische Einfluss der lange Zeit unter venezianischer Herrschaft gestandenen 500 Seelen-Gemeinde ist deutlich in der Architektur bemerkbar. Nicht nur die Wehrtürme auch die Kirche Sveti Stjepan (17. Jh.) weisen italienische Merkmale auf.


Doch
Motovun ist nicht nur für seine Architektur berühmt, besondere Bedeutung erlangte die Stadt durch die begehrten Weißen Trüffel
Istriens. In den vielen kleinen Läden und Restaurants kann man auch die viel gepriesene
Motovuner Trüffel probieren.
Ein Reisetipp von
Edith Spitzer.
ACHTUNG: Der Betrieb der MS Dalmacija wurde eingestellt!
Lesen Sie auch:
Diesen Artikel teilen
Ihr Kommentar
Was meinen Sie zu diesem Artikel?
Schreiben Sie einen Kommtentar!