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Warum Pasta so gute Laune macht

Nudeln machen glücklich, das ist allgemein bekannt, oder?
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Die wenigsten wissen aber, warum Pasta so gute Laune macht.

55PLUS Maccherocini in Krebssauce

Nudeln machen tatsächlich glücklich und das ist ausnahmsweise auch mal keine Erfindung der Werbung, sondern das wird durch die moderne Ernährungswissenschaft bestätigt. Hintergrund ist, Nudeln stecken voller komplexer Kohlenhydrate und die stimulieren im Gehirn die Bildung des Glückshormons Serotonin. Also, wenn man Nudeln gegessen hat, das kennt jeder, dann fühlt man sich rundum wohl.

Nudeln machen nicht nur glücklich, sie sind auch praktisch. Wenn man mal zu viele gekocht hat, schmecken sie am nächsten oder übernächsten Tag noch genau so gut:

Wenn man Nudeln über hat, das ist überhaupt kein Problem. Erstens halten sie sich ein paar Tage im Kühlschrank, dann kann man die natürlich prima in der Mikrowelle wieder aufwärmen, Vorteil dabei: die pappen nicht zusammen. Und ansonsten einfach in ein bisschen Butter anbraten, ein verschlagenes Ei drüber geben, bisschen Käse drüber streuen und man hat ein wunderbares Omelette.

Zu Makkaroni kann man eine Bolognese- oder Carbonara-Soße servieren. Man kann sie aber auch als Kuchen zubereiten:

Das ist eine Makkaroni-Torte, die wird in einer Springform gebacken. Dafür werden Makkaroni und Hack und Gemüse einfach abwechselnd geschichtet und dann kommt Käse drüber. Das Ganze backt im Ofen und sieht supertoll aus und schmeckt fabelhaft.

Am besten lädt man gleich die ganze Familie zur Pasta-Party ein. Pro Person sollte man 100 bis 150 Gramm getrocknete Nudeln kochen, als Beilage reicht etwas weniger.

Quelle: Kochen & Genießen, DE


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