


MS Astor - Erfüllung eines Lebenstraums
Ehepaar Wickmann erfüllt sich mit der MS ASTOR einen Lebenstraum
40 Jahre lang haben Helmut Wickmann und seine Frau Brigitte Egemann-Wickmann aus Bremen von einer Weltreise geträumt. Vor zwei Jahren wurde dieser Traum endlich wahr.
„Als wir geheiratet haben, habe ich meiner Frau versprochen, dass wir das Geld aus der Lebensversicherung einmal in eine Weltreise investieren, aber so richtig geglaubt hat sie mir nicht“, schmunzelt der 64-Jährige. Doch dann feierten sie während ihrer TransOcean-Weltumrundung ihren 40. Hochzeitstag mitten in der Südsee. „Es gab eine Zeremonie, fabelhaftes Essen und der Kapitän ließ drei Mal für uns das Schiffshorn ertönen – als Zeichen für Glaube, Liebe und Hoffnung“, erinnert er sich.
Weihnachten bei 30 Grad124 Tage verbrachten die beiden auf dem Schiff – und haben jede Minute genossen, wie sie erzählen. „Heimweh hatten wir nie, auch nicht an Weihnachten, das durch viele liebevolle Aktionen der Crew, festliche Atmosphäre, nette Leute und zur Abwechslung ohne Kochen und Terminplan vollkommen stressfrei war – auch wenn die Sommerstimmung mit fast 30 Grad eher ungewohnt war“, erzählt der Kreuzfahrer.
Während ihrer Traumreise wussten die Bremer vor allem die Mischung aus Erholung und Aktivitäten zu schätzen. „In Mittel- und Südamerika haben wir die Kultur der Mayas und Inkas kennen gelernt und auf einem Seetag die beeindruckende Fahrt durch den Panama-Kanal genossen; in der Karibik haben wir Delfine, Haie und Kolibris beobachtet und auf Bora Bora in einer Hotelanlage entspannt, durch deren Glasboden man das Korallenriff und bunte Fische betrachten konnte.“ Auch an die Bounty-Insel Pitcairn haben die Wickmanns eine besondere Erinnerung. „Die halbe Inselbevölkerung ist an Bord gekommen“, erinnert sich der Rentner. „Allerdings wohnen dort ja nur 50 Menschen.“
Wie ein EntdeckerZahlreiche Bilder werden die Wickmanns nie vergessen. „Die vielen Erinnerungen laufen immer wieder wie ein Film vor unseren Augen ab“, erzählen sie. Dazu gehört die Fahrt in den Hafen von Madeira, als die Stadt in der Morgensonne vom Hang herab glitzerte oder die Einfahrt in den Hafen von Sydney, wo der Kapitän direkt neben dem Opernhaus den Anker legte. „Vom Schiff aus hat man eine ganz andere Sicht auf die Länder und fühlt sich schon ein bisschen wie ein Entdecker“, schwärmen die Kreuzfahrer.
Nähere Informationen:
www.transocean.de
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