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Leichtes vom Grill

Fisch und Fleisch fettarm grillen.
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Was tun die Deutschen im Sommer am liebsten? Sie grillen! Kein Wunder, schließlich schmecken Fleisch, Fisch und Bratwurst vom Rost herrlich. Außerdem ist Grillen eine sehr schlanke Art, Fleisch zuzubereiten. Erstens braucht man kein zusätzliches Fett, wie etwa in einer Pfanne, und ein Teil des Fettes wird auch während des Grillens herausgebraten. Entscheidend ist allerdings, was auf dem Grill liegt.


Grillen

Beliebt sind Nackensteaks, das sind also wirklich unsere Grillfavoriten. Die schmecken auch wunderbar, Nachteil ist, dass sie eben kräftig mit Fett durchzogen sind. Da kommt man dann bei einem mittelgroßen Steak mal locker auf zwanzig Gramm Fett oder auf über 300 Kalorien. Wer auf seine Linie achten will oder muss, sollte deshalb zu mageren Alternativen greifen, zum Beispiel zu Schweineschnitzel oder zu Huftsteaks, die haben ungefähr die Hälfte Fett."

Ebenfalls beliebt sind Bratwürstchen aus Schweinefleisch (tv-symbol klick hier zum Grillvideo: Würstchen und Cevapcici). Mit einem Fettanteil von rund einem Drittel sind sie nicht gerade Schlankmacher. Doch es gibt auch leichtere Alternativen:
Gesundheitsbewusste Genießer greifen dann lieber zu fettarmen Wurstvariationen. Zum Beispiel zu Geflügelwürstchen, damit kann man mal locker fünfzig Prozent Fett sparen. Und selbst mit leichten Bratwürstchen, die zum Beispiel aus magerem Schweinefleisch gemacht sind, lässt sich die Fettmenge immerhin noch rund um ein Drittel reduzieren.

Bei Fisch muss man sich um die Kalorien keine Sorgen machen. Die meisten Sorten sind von Natur aus fettarm:
Also Fisch ist auch super zum Grillen. Weil das Fleisch allerdings relativ zart ist, raten wir, Fisch immer in Alufolien zu grillen. Kalorisch gesehen sind Fische absolute Leichtgewichte, ob das jetzt Seelachs ist oder Forelle, die sind immer top, und auch so Doraden und Garnelen - absolut figurfreundlich.

Auch bei Grillsoßen und Remoulade gibt es inzwischen viele fettarme Produkte. Und eine leichte Kräuterbutter lässt sich sogar ganz einfach selbst machen: Man nimmt weiche Halbfettbutter, rührt Knoblauch und frische Kräuter hinein - fertig!

Quelle: Kochen & Genießen, DE

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