Lebensenergie im Gasteinertal, Österreich
Ausgebrannt von der täglichen Routine, dem beruflichen Stress und den Anforderungen der Zeit - da benötigt man Tapetenwechsel. Ruhe, Entspannung und Bewegung bringen die Lebensgeister wieder zurück.

Ruhe durch Yoga 

Der herrliche Duft der nach dem Regen frisch gewaschenen Bäume, das Rauschen des Wasserfalls - nichts stört die Ruhe! Eine kleine Atempause, dann beginnt die Entspannung mit dem Sonnengruß, dem traditionellen Einstieg des Yoga. Die richtige Atemtechnik lässt das Blut durch die Adern fließen und man ist eins mit der Natur.
"Yoga am Wasserfall" ist eines der Angebote, die die Heil- und Gesundheitshotels des Gasteinertals in ihrem Programm haben. Und wer dieses einmal probiert hat, möchte es nicht missen. Vom Yoga-Profi Anke Frese wird man in die Geheimnisse des Yoga eingeführt, die sehr einfühlsam auf die persönlichen Befindlichkeiten eingeht.
Entspannung durch Gasteiner Thermalwasser 

Meditation in stiller Umgebung - mit der Thermalwasser-Meditation. Die klassische Radonanwendung durch das Gasteiner Thermalwasser wird um die Meditation erweitert und so vorbeugend die Gesundheit gestärkt. Das Thermalbad in der Wanne wird um eine Lichtreflektion und entspannender Musik verstärkt, so dass man noch mehr in die mentale Entspannung abgleiten kann.


Ergänzend dazu ist auch das "Stille Thermalwasserschwimmen" ein weiterer Schritt, die mentale Blockade aufzuheben. Ruhig gleitet man in gemäßigtem Tempo über die Wasseroberfläche und findet so zu innerer Einkehr.
Bewegung im Gasteiner Bergerlebnis 

Der Zirbenweg am Graukogel sorgt nicht nur durch die Attraktionen wie das Zirbennest oder die Zirbenbrücke für Abwechslung, sondern der Blick auf das Gasteinertal ist atemberaubend. Nach dem Regen duften die Zirbenhölzer, so dass die sportlichen Aktivitäten wie Mountainbiken, Wandern oder Nordic Walken leichter fallen. Man könnte Berge versetzen.


Um dieses zu versuchen, wechselt man zumindest den Berg und genießt nach einer Gondelfahrt einen Nervenkitzel der besonderen Art - die 140 Meter lange Hängebrücke am Stubnerkogel. Nichts für Höhenängstliche, aber alle anderen sind von dem Gefühl, 28 Meter schwerelos über den Abgrund zu sein, begeistert. Wunderschöne Bergsicht auf die österreichische Alpen belohnt den Wanderer, der von der Bergstation seine Touren startet.
Zu viel gestresst? Dann ab ins Gasteinertal, wo man nicht nur die mentale Lebensenergie tanken kann!
Nähere Informationen:
www.gastein.com Ein Gesundheitstipp von
Edith Spitzer.
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