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Gesund grillen? So einfach geht`s
Hobbygriller sollten aber im Voraus Einiges beachten und als wichtigste Tugend Geduld mitbringen.
Ordentliche Holzkohlenglut braucht rund 45 Minuten. Denn erst wenn die Kohlen von einer grauen Ascheschicht überzogen sind, dünsten sie keine krebserregende Stoffe mehr aus, so genannte polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe oder kurz auch PAKs genannt. Wer allerdings meint, seine Holzkohle mit einem Fön oder einer Luftpumpe künstlich anfachen zu können, der erzeugt kurzfristig eine Höllenglut und erreicht nur, dass sein Grillgut außen verkohlt ist und innen noch ganz roh.
Und richtig gefährlich wird es, wenn man zu explosiven Grillanzündern greift, denn damit riskiert man schwere Brandverletzungen. Aber wir wollen bei dieser geselligen Sache ja alle gesund bleiben und darum sollte man noch Einiges mehr beachten, bevor man Fleisch, Fisch und Co auf den Grill legt.
Das hängt auch wieder mit den krebserregenden Stoffen zusammen, die beim Grillen entstehen können. Man sollte seine Steaks (

Neben dem Grillgut gehören zu einem zünftigen Grillfest natürlich auch all die delikaten Beilagen. Wir empfehlen aber Brot und Backkartoffeln, denn beide sind keine Kalorienbomben, sind lecker und machen satt. Bei hohen Temperaturen wie zurzeit sollten Sie beim Salat auch auf Majonäse verzichten, denn mit der Majonäse handeln Sie sich sonst eine Salmonellengefahr ein. Besser ist es, den bunten Salat mit frischem Gemüse und einem Öl-Essig-Dressing anzumachen.
Und noch ein wichtiger Tipp vom Internetportal "GesundheitPro":
Auch Geräuchertes und Gepökeltes gehört nicht auf den Grill, denn bei hoher Hitze bilden sich krebserregende Nitrosame. Also, all das beachten und einem herrlichen Grillabend steht nichts mehr im Wege.
Quelle: GesundheitPro, DE
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