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TCM in der Ernährung
TCM in der Ernährung (Teil III)


„Wenn wir das Wechselspiel von Yin und Yang kennen, dazu die Wirkung einzelner Lebensmittel, können wir bestehendes Ungleichgewicht ausbalancieren“, beschreibt TCM-Ernährungsspezialistin Alexandra Rampitsch von der Ernährungsberatung Apfelbaum das Kernprinzip. Mit dem gezielten Griff zu bestimmten Speisen und Getränken wird der Balance zu Leibe gerückt. Dabei haben Frauen von Natur aus mehr Yin, Männer mehr Yang Anteile.
Energetische Temperatur und Naturzyklus


Heißer Pfefferminztee wirkt beispielsweise thermisch kühlend und wird daher gern in Wüstenländern getrunken.
Eine optimale Ernährung nach chinesischem Wissen wird auch den äußeren Wetterbedingungen angepasst. Der Speiseplan wandert mit dem Zyklus der Jahreszeiten. So sind Mahlzeiten im Sommer auch „maßgeblich für unser starkes Immunsystem in der herbstlichen Übergangsphase“ verantwortlich, bestätigt die Ernährungsberaterin. Mit den Arzneien ist die individuell angepasste Nahrung eine Ergänzung mit großem Stellenwert.


Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf:
http://www.apfelbaum.cc/
http://www.ogka.at/a_koerper.asp
Ein Gesundheitsbeitrag von Mag. Anita Arneitz.
Lesen Sie auch:
- TCM: Wissenswertes über die Traditionelle Chinesische Medizin -Teil 1
- TCM und seine Vielfalt - Teil 2
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