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TCM: Wissenswertes über die Traditionelle Chinesische Medizin
TCM: Wissenswertes über die Traditionelle Chinesische Medizin (Teil I)

Die Richtlinien der östlichen Energielehre stellen den Menschen in den Mittelpunkt.
In China ist es schon lange bekannt: Nur wenn sich Geist, Seele und Körper in einem harmonischen Gleichgewicht befinden, sind Menschen gesund. Im ständigen Spannungsfeld zwischen Yin und Yang, zwischen Himmel und Erde, sieht die fernöstliche Medizin die menschlichen Lebewesen als Teil des Kosmos. Wird die Balance gestört, entsteht nach chinesischer Ansicht Krankheit, die beeinträchtigt und den Fluss des Körpers stört. Diese traditionsreichen komplementären Heilverfahren nehmen auch in Österreich immer mehr an Beliebtheit zu.


Person im Mittelpunkt
Die Menschen verlangen nach Methoden und Therapien, in denen auch ihre Stimmung als wesentlicher Bestandteil betrachtet wird. Das Befinden spielt dabei eine tragende Rolle. Ärzte empfinden es ihrerseits zunehmend angenehm, wieder die eigenen Sinnesorgane im Patientenkontakt einsetzen zu können. Ihre chinesischen Kollegen als Vorbilder genommen, wird bei einer Behandlung „behört“, „betastet“, „betrachtet“ und ausführlich befragt. Ergibt sich ein klares und individuelles Bild über die Entwicklung einer Krankheit, werden Maßnahmen gesetzt, um die jeweilige Störung zu korrigieren. Dies geschieht mithilfe von Arzneimitteln, Akupunktur, Massagen, chinesischen Atem- und Bewegungsübungen bis hin zur speziellen Ernährung mit weiterführenden regulierenden Maßnahmen.
Ein Gesundheitsbeitrag von Mag. Anita Arneitz.
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