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Shiatsu und TCM stärken das Immunsystem

Shiatsu und TCM stärken das Immunsystem
Die Tage sind kurz und werden immer kälter. Der Winter steht vor der Tür. Wenn uns Licht und Wärme fehlen, unser Umfeld schnupft und hustet, dazu noch der Vorweihnachtsstress bevorsteht, ist unser Immunsystem anfälliger für Krankheiten. Damit Erkältungen keine Chance haben, haben Shiatsu-Praktikerin Alexandra Gelny und TCM-Ernährungsexpertin Anna Reschreiter die besten Tipps zusammengestellt.Alle Jahre wieder: Die kalte und dunkle Jahreszeit hat uns im Griff, an jeder Ecke wird gehustet und geschnupft. Ein starkes Immunsystem ist jetzt wichtig, um nicht selbst krank im Bett zu landen. Um die eigenen Abwehrkräfte aufrecht zu erhalten und gesund und ohne Stress durch Herbst und Winter zu kommen, kann man einiges tun.
Händewaschen

Bewegung an der frischen Luft
Eine Binsenweisheit, trotzdem nicht weniger wahr: Auch im Winter sollte man sich im Freien bewegen, denn frische Luft stärkt das Immunsystem. Der Körper passt sich den niedrigeren Temperaturen an und wird damit widerstandsfähiger.
Kalt-Warm
Wechselduschen bringen das Immunsystem in Fahrt. Wichtig: Nur die Regelmäßigkeit führt zum Erfolg. Wenn man sich langsam steigert und anfangs statt kaltes nur kühles Wasser verwendet, gewöhnt sich der Körper rasch an die Temperaturreize.
Schlaf
Wer sein Immunsystem schützen möchte, sollte auf ausreichend und guten Schlaf achten. Im Schlaf schüttet unser Körper besonders viele immunaktive Stoffe aus. Wer also zu wenig schläft, wird öfter krank. Studien zeigen, dass fast ein Drittel aller Menschen von mehr oder weniger starken Schlafstörungen betroffen sind. Eine gute Schlafhygiene hilft dabei, sich nachts wirklich erholen zu können. „Oft sind es ganz einfache Dinge, die den Schlaf schnell verbessern können – vor dem Schlafengehen Finger weg von Computer, Tablet und Co, Entspannungsübungen statt aktivierenden Sport, nicht zu spät zu viel essen, und ein gut verdunkeltes Schlafzimmer zum Beispiel,“ so Gelny, „um aus dem Karussell schlechten Schlafs auszubrechen, sind aber auch Shiatsubehandlungen eine große Unterstützung, da sie wieder Gleichgewicht ins System bringen.“
Stress reduzieren

Dauert der Stress über einen längeren Zeitraum an, reagiert der Körper dann umso heftiger – vor allem, wenn er nachlässt. Das kennt man mit den klassischen Erkältungen, die am Wochenende oder im Urlaub entstehen. Ein deutliches Zeichen dafür, dass man sein Immunsystem über längere Zeit geschwächt hat. Wer Unterstützung bei der Stressbewältigung braucht, sollte regelmäßig Shiatsubehandlungen in Anspruch nehmen. Shiatsu aktiviert den Parasympathikus – jenen Teil des Nervensystems, der fürs Abschalten und Regenerieren verantwortlich ist. „Shiatsu bringt Körper, Geist und Seele ihren natürlichen Bedürfnissen wieder näher. Damit kann Shiatsu sowohl tiefenentspannend als auch belebend und erfrischend wirken. Oft sagen mir KlientInnen nach der Behandlung, dass sie sich wie neugeboren fühlen“, schildert Gelny.
Shiatsu kann als Einzelbehandlung über akuten Stress hinweghelfen, wer sich regelmäßig etwas Gutes tun will, profitiert von der Langzeitwirkung und einer besseren Selbstwahrnehmung. Nach einer Erkältung ist Shiatsu hilfreich, um schneller wieder zu Kräften zu gelangen.
Achtsamkeit schulen

Auch regelmäßige Massagen oder der Besuch von Yoga-Klassen können für die Stressbewältigung, zur Immunstärkung und für die Verbesserung der Körperwahrnehmung hilfreich sein.
Gutes Essen für eine starke Abwehrkraft

Wenn sich bereits eine Erkältung ankündigt, empfiehlt Anna Reschreiter Ingwertee: Einfach ein paar Scheiben Ingwer 10 Minuten in heißem Wasser kochen und mit Honig süßen. „Wer allerdings eine richtige Grippe – also den Grippevirus – hat, sollte auf Ingwertee verzichten und stattdessen eher zu Pfefferminztee oder Holunderblütentee greifen und zum Arzt gehen“, rät Reschreiter.
„Wenn einen trotz aller Vorbeugungsmaßnahmen eine Erkältung oder die Grippe erwischt, sollte man seinem Körper die nötige Ruhe geben, um sich wieder zu erholen. Wer sich überfordert, riskiert eine Verzögerung der Heilung oder Schlimmeres“, warnt Gelny.
Nähere Informatinen:
http://www.oeds.at
Ein Gesundheitstipp des 55PLUS-magazin.net.
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