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Beckenbodentraining
Beckenbodentraining

Die wenigsten Menschen machen sich um den Beckenboden Gedanken. Höchstens man ist betroffen. Dabei nimmt der Beckenboden wichtige Aufgaben wahr: Er gibt den inneren Organen des Bauchraumes Halt, stärkt das Körpergefühl und sorgt für Stabilität. Ein starker Beckenboden sichert die Kontinenz, hilft während der Schwangerschaft und nach der Geburt und unterstützt das sexuelle Empfindungsvermögen. Eine gut trainierte Beckenbodenmuskulatur ist also in vielerlei Hinsicht von Bedeutung, aber welche Muskeln muss man eigentlich trainieren? Woher weiß ich, ob ich die richtigen Muskeln anspanne?


Frauen und Männer sind betroffen
Jede dritte Frau zwischen 35 und 50 Jahren und jede zweite Frau über 50 leidet zeitweilig oder dauernd an unwillkürlichem Harnabgang. „In Stresssituationen, unter körperlicher Belastung oder beim Husten, Niesen oder Lachen gehen dabei unwillentlich einige Tropfen Urin ab“, erläutert die Expertin das Problem und weiß: „Männer im fortgeschrittenen Alter, besonders nach Prostataoperationen, sind ebenfalls betroffen.“
Auch im Sport kennt man das Problem des unwillkürlichen Harnabgangs: Laut einer Studie von Jácome (2011) sind von 106 Leichtathletinnen, Basketballerinnen und Fußballerinnen 41,5% von Belastungsinkontinenz betroffen. 95,5% haben dieses Thema noch nie gegenüber einem Arzt oder Betreuer angesprochen. Ein weit verbreitetes Problem also, das jedoch oft aus Scham verschwiegen wird.
Gezielt anspannen... Aber was denn?




Nähere Informationen:
Kieser Training GmbH Deutschland
www.kieser-training.de
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