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Natürliche Kräfte für Allergiker

Wie Pflanzen durch den Frühling helfen.
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Symbolfoto TEM Feige

Natürliche Kräfte für Allergiker: Wie Pflanzen durch den Frühling helfen

Der Frühling sorgt bei vielen Menschen für positive Stimmung: Längere Tage, steigende Temperaturen und die Natur blüht auf. Allergiker finden das nicht so. Sie fühlen sich hingegen schnell an die Hochsaison verschiedenster Blüten und Gräser erinnert, die häufig für Probleme wie juckende Augen oder rinnende Nasen sorgen. Für Leidgeprüfte kann die Traditionelle Europäische Medizin (TEM) einen Lösungsansatz darstellen. Rein pflanzliche Tropfen unterstützen den Körper auf natürliche Weise dabei, mit allen Arten von Allergien ohne Nebenwirkungen umzugehen. Die österreichische Online-Apotheke ApoMed.at hat sich darauf spezialisiert und erklärt, wie Allergiker die Kraft der Pflanzen für sich nutzen können.

Juck- und Niesreiz, Atembeschwerden oder Schleim im Rachenraum werden jeden Frühling für viele Allergiker zum Problem. Laut Zahlen der Statistik Austria1 aus 2019 leidet jeder Fünfte in Österreich an einer ärztlich diagnostizierten Allergie. In den nächsten Wochen haben unter anderem Pappel, Erle, Hasel, Esche, Birke und Gräser Hochsaison. Auf der Suche nach Linderung ihrer Beschwerden gibt es für Betroffene natürliche Abhilfe in Form der Traditionellen Europäischen Medizin (TEM). „Es handelt sich dabei um altes Heilwissen, das bereits seit Zeiten von Hippokrates in Europa bekannt ist und Menschen durch die Kraft der Natur unterstützt“, erklärt Apotheker Christoph Hoyer aus dem oberösterreichischen Schwertberg, der mit ApoMed.at eine österreichische Online-Apotheke betreibt. TEM ist sowohl in akuten Phasen als auch bei chronischen Erkrankungen und für alle Arten von Allergien geeignet.

Bewährte Heilkunst aus Europa

Symbolfoto AllergieWährend traditionell-medizinische Ansätze aus Asien, wie beispielsweise die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), sich schon seit einigen Jahren großer Beliebtheit erfreuen, sind die Methoden der europäischen Heilkunst vergleichsweise wenig verbreitet. Dabei greift auch die TEM auf einen großen und langen Erfahrungsschatz zurück. Sie betrachtet den Menschen stets in seiner Gesamtheit. „Heilmittel aus der TEM bestehen hauptsächlich aus Pflanzenextrakten, welche sich bereits seit hunderten Jahren bewährt haben“, beschreibt Hoyer.

Natürliche Tropfen gegen Allergien

Bei der Behandlung von Allergien kommen in der TEM meist Tropfen zum Einsatz – in Form von Tinkturen oder Gemmomazeraten, bei denen der Wirkstoff aus dem Knospengewebe der Pflanze gewonnen wird. „Insbesondere die Schwarze Johannisbeere ist ein fixer Bestandteil der Allergiebehandlung, aber auch Pflanzen wie Rotbuche, Hainbuche, Birke, schwarzer Holunder oder Feige kommen zum Einsatz“, informiert der Apotheker. Die Tropfen werden nach den Richtlinien des Schweizer Arzneibuches hergestellt. Je nach Präparat ist die Dosierung unterschiedlich. Erwachsene nehmen häufig drei Mal täglich 15 Tropfen ein, bei Kindern ist die Menge entsprechend geringer.

Alternative zur Schulmedizin

Viele Menschen kämpfen seit Jahren mit ihren Allergien, ohne je ein probates Mittel dagegen gefunden zu haben. Deswegen ist die Bereitschaft hoch, auf alternative Behandlungsmethoden zu setzen: „Oft führt die Allergiebehandlung mittels TEM ans Ziel, manchmal ist es, wie bei allen Erkrankungen, notwendig, verschiedene Ansatzpunkte miteinander zu kombinieren“, führt Hoyer aus. Er betont, dass die Inhaltsstoffe der Pflanzen diese nicht nur selbst schützen, sondern auch für Menschen sehr nützlich sein können. Auch viele schulmedizinische Medikamente leiten sich im Übrigen von Pflanzen wie der Passionsblume, Lavendel oder Safran ab. ApoMed.at bietet eine große Auswahl an natürlichen Produkten zur Allergiebekämpfung an und ermöglicht es Interessierten zudem, sich per Mail oder Telefon von geschulten Apotheken-Fachkräften vor dem Kauf kostenlos beraten zu lassen.

1 https://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/gesundheit/gesundheitszustand/chronische_krankheiten/index.html

Nähere Informationen:
www.apomed.at

Ein Gesundheitstipp des 55PLUS-magazin.net.
 
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