Heute ist Samstag, der 09.11.2024 | Newsletter | Gewinnspiel
Zugegeben, wir hatten anfangs unsere Bedenken. Zu teuer, zu abgehoben, zu elitär. Doch die Versuchung war größer als die Skepsis. Und so flogen wir mit SWISS nach Genf. Direkt in eine Schweizer Traumwelt.
Anders als die berühmte eidgenössische Bergwelt präsentiert sich die Weltstadt am gleichnamigen See als ein mediterranes, multikulturelles, weltoffenes, lebensfrohes Geflecht aus Menschen unterschiedlichster Herkunft, die hier arbeiten, leben und feiern. Die geografische Lage mit dem milden Klima und der riesige Genfersee dürften, nebst den hohen Einkommen, die Genfer äußerst positiv stimmen. Und das färbt auch auf den touristischen Gast ab.
Für alle, denen es wie uns geht und die Genf unbedingt kennenlernen wollen, haben wir einige Anregungen zusammengestellt, was alles sehenswert ist:
CERN
Am Rande von Genf, direkt an der französischen Grenze gelegen, befindet sich die Europäische Organisation für Kernforschung, die besser unter dem Namen CERN bekannt ist. Ebenso wie ihr Arbeitsgerät, der Teilchenbeschleuniger. Dort wo die hellsten Köpfe an fundamentaler Kernphysik forschen, entsteht gerade ein neues, sensationelles Besucherzentrum, in dem ab Herbst 2023 interessierte Normalbürger praktische Erfahrung in hochwissenschaftlicher Forschung sammeln können. Mit Hilfe modernster Computer- und Präsentationstechnologie wird schwierigstes und komplexestes Wissen für jeden leicht verständlich vermittelt. Das sogenannte CERN Science Gateway wird ein einzigartiges Wissenschaftsportal für Bildung und Informationskommunikation werden, das jedem frei und kostenlos zur Verfügung stehen wird. Mit dem Ziel, die Arbeit der Wissenschaftler allen praxisgerecht und einfach zu vermitteln und um die Jugend für die Wissenschaft zu begeistern. Der Besuch des Science Gateway wird ein unbedingtes Muss sein.
Esplanade des Particules 1
1211 Genève 23
https://www.home.cern (englische und französische Version)
Die Weinberge von Satigny
Wen die Welt der Teilchenphysik dann doch ein wenig überfordert, der sollte Geist und Körper in den lieblichen Weingärten von Satigny zur Ruhe kommen lassen. In dieser malerischen Weinregion an der Peripherie von Genf wachsen die besten Reben des Landes. Daraus werden Spitzenweine wie die weißen Chasselas oder Aligoté und wie die roten Gamay oder Devin gekeltert. Vorreiter der Schweizer Bioweine ist Willy Cretegny vom Weingut Domaine De La Devinière, und gleichzeitig amtierender Präsident des eidgenössischen Weinbauverbandes. Ein Besuch seines Weinkellers ist überaus empfehlenswert, da der freundliche und beredte Willy ein schier unglaubliches Wissen über Weine, insbesondere Bioweine hat und dieses spannend weiter vermittelt. Grundkenntnisse der französischen Sprache sind dabei aber Voraussetzung.
Route du Mandement 101
1242 Santigny
www.la-deviniere.ch (Website auch in deutscher Version verfügbar!)
INITIUM - Uhren Workshop
Genf ist die Heimat der Luxusuhren. Genauer, der mechanischen. Die Präzision der Einzelteile eines solchen Edelzeitmessers ist absolut unglaublich. Ebenso wie jene der Uhrmachermeister. Vielleicht vergleichbar mit jener eines Neuro-Chirurgen. Wer schon immer wissen wollte, wie mechanische Armbanduhren funktionieren und wie man so ein Wunderwerk der Feinmechanik zusammenbaut, der findet nun entsprechende Workshops dafür. In Genf bietet das junge Unternehmen INITIUM verschiedene Kurse an, in denen man sich der hohen Kunst der Uhrmacherei annähern kann. Ob das letztendlich ausreicht, um sein altes Erbstück wieder zum Laufen zu bringen, sei dahingestellt, doch sind diese Workshops unbestritten interessant und bereichernd. Und ganz schön fordernd. Denn man muss sich selbst im Einsteigerkurs 1,5 Stunden voll konzentrieren, im Mikrokosmos der Schräubchen, Zahnrädchen und Federchen. Dennoch, einmal was Anderes. Sehr empfehlenswert.
Grand-Rue 17
1204 Genève
www.initium.swiss (englische und französische Version)
Carouge, Klein-Italien in Genf
Carouge sei kein Stadtbezirk von Genf, betont man selbstbewusst. Carouge sei eine selbständige Gemeinde im Kanton Genf. Wie auch immer, Faktum ist, dass Carouge absolut nahtlos in Genf übergeht, oder umgekehrt. Aber es gibt doch Unterschiede, die sich nicht nur in der Architektur, sondern auch in den Preisen niederschlagen. Die französisch-schweizer Gemeinde gleicht in ihren Häusern, Plätzen und in ihrer Lebensart eher einem italienischen Dorf als dem Ausläufer einer Weltmetropole. Und es wundert nicht, dass es hierher auch viele Genfer zieht, denn Carouge ist ein lukullischer Ort mit unzähligen Cafés und Bistros zu weitaus günstigeren Preisen als ein paar Kilometer weiter in Genf. Empfehlenswert ist ein gemütlicher Stadtspaziergang, zum Beispiel mit dem Besuch des Museums, der Kirche Sainte-Croix, des Marktes, einiger Boutiquen und mit einem abschließenden Abendessen in einem der vielen guten Restaurants.
Kathedrale Saint Pierre und Reformationsmuseum MIR
Ob gläubig oder nicht, der Besuch der großen Kathedrale Sankt Peter ist ein absolutes Muss in Genf. Hoch oben in der Altstadt gelegen, ist der gigantische Dom ein Stein gewordenes Zeugnis der reichen Geschichte dieser Region und ein architektonisches Meisterwerk. Von seinem Turm hat man einen überwältigenden Ausblick auf die Stadt und den Genfersee. Die ursprünglich katholische Kathedrale ist seit der Reformation evangelisch, wird aber seit kurzem wieder - im ökumenischen Sinne - für katholische Gottesdienste verwendet; mitunter in einem weltökumenischen Ausmaß. Solche Kirchenfeste sind dann Großereignisse.
Historisch war Genf neben Wittenberg und Zürich das Zentrum des Protestantismus. Allen voran mit ihrer Galionsfigur Jean Calvin, dem Pendant Luthers und Zwinglis. Eng damit verbunden und somit Jahrhunderte lange Tradition Genfs ist ihre Toleranz gegenüber Fremden, Vertriebenen und Flüchtlingen. Und ihre weltoffene Haltung zu Migration. Es wundert daher nicht, dass Genf der Sitz so vieler internationaler Organisationen geworden ist.
Gleich neben der Kathedrale befindet sich das komplett überarbeitete und heuer wieder eröffnete Internationale Museum der Reformation, MIR, das sich ganz der Geschichte der Reformation widmet. Mit den neuesten technischen Raffinessen ausgestattet, bietet das International Museum of the Reformation einen spannenden Einblick in die Hintergründe und Netzwerke dieser Urkraft christlicher Erneuerung, welche die katholische Kirche im 16. Jahrhundert spaltete und die politische Landschaft Europas aufmischte. Hochinteressant und unbedingt einen Besuch wert.
Unterkunft und Fortbewegung
Wie jede Weltstadt hat auch Genf unzählige Unterkünfte in den verschiedensten Preisklassen, jedoch generell auf sehr hohem Niveau. Wir übernächtigten im Hotel Longemalle, einem gehobeneren 4-Sterne Haus in privatem Familienbesitz in unmittelbarer Nähe zum Genfersee, den sündhaft teueren Einkaufsstraßen und der Altstadt. Gleichwohl die kleinen Zimmer Innenhof-seitig gelegen sind, waren sie von hoher, gediegener Qualität und nahezu steril sauber. Das Frühstücksbuffet war breit sortiert und bot für jeden Geschmack etwas. Allein klassische Teeliebhaber wären nicht ganz auf ihre Rechnung gekommen, Kaffeevarianten dominierten. Herrlich war ein frühmorgendliches Frühstück am Balkon des Hauses, mit Blick Richtung Genfersee und der Pont du Mont-Blanc.
Place de Longmalle 13
1204 Genève
www.longemallecollection.com/de/ (deutschsprachiges Eintrittsportal der beiden gemeinsamen Häuser Longmalle und De La Cigogne, die sich unmittelbar nebeneinander befinden)
Der öffentliche Verkehr ist in Genf erstklassig und umfasst Straßenbahn, Bus und Schiff. Der Geneva City Pass für 24, 48 oder 72 Stunden ist das perfekte rundum Ticket dafür. Wer mal etwas Außergewöhnliches probieren möchte, der sollte sich ein (Elektro) E-TukTuk mit Chauffeur mieten. Es gibt sie für 2 oder 4 Fahrgäste. Stadtrundfahrten oder aber auch ein Ausflug in die Weinberge von Satigny sind dafür prädestiniert.
www.welo.swiss/de/startseite/ (deutsche Version)
Was man sich absolut nicht entgehen lassen sollte ist eine einstündige Bootstour am Genfersee, vorbei an dem berühmten Wahrzeichen der Stadt, dem Jet d´ eau. Ebenfalls im City Pass beinhaltet aber ein wenig kompliziert, da man trotzdem zum Ticketschalter am Hafen muss, um sich seine Schiffsfahrt bestätigen zu lassen.
Tenor unserer ersten Genf Reise:
Die Lebenshaltungskosten in Genf sind exorbitant hoch. Wer nicht betucht ist oder hier einem Job nachgeht, kommt nicht weit, in der Stadt der Superreichen. Auch eine Kurzreise hierher ist kein Schnäppchen. Doch lohnt es sich allemal. Es ist fantastisch! Genf ist ohne Zweifel ein absoluter 55PLUS Top-Tipp in der Schweiz.
JV
Hier noch einige Links zu weiteren Informationen: 55PLUS Überblicksartikel Schweiz:
Anders als die berühmte eidgenössische Bergwelt präsentiert sich die Weltstadt am gleichnamigen See als ein mediterranes, multikulturelles, weltoffenes, lebensfrohes Geflecht aus Menschen unterschiedlichster Herkunft, die hier arbeiten, leben und feiern. Die geografische Lage mit dem milden Klima und der riesige Genfersee dürften, nebst den hohen Einkommen, die Genfer äußerst positiv stimmen. Und das färbt auch auf den touristischen Gast ab.
Für alle, denen es wie uns geht und die Genf unbedingt kennenlernen wollen, haben wir einige Anregungen zusammengestellt, was alles sehenswert ist:
CERN
Am Rande von Genf, direkt an der französischen Grenze gelegen, befindet sich die Europäische Organisation für Kernforschung, die besser unter dem Namen CERN bekannt ist. Ebenso wie ihr Arbeitsgerät, der Teilchenbeschleuniger. Dort wo die hellsten Köpfe an fundamentaler Kernphysik forschen, entsteht gerade ein neues, sensationelles Besucherzentrum, in dem ab Herbst 2023 interessierte Normalbürger praktische Erfahrung in hochwissenschaftlicher Forschung sammeln können. Mit Hilfe modernster Computer- und Präsentationstechnologie wird schwierigstes und komplexestes Wissen für jeden leicht verständlich vermittelt. Das sogenannte CERN Science Gateway wird ein einzigartiges Wissenschaftsportal für Bildung und Informationskommunikation werden, das jedem frei und kostenlos zur Verfügung stehen wird. Mit dem Ziel, die Arbeit der Wissenschaftler allen praxisgerecht und einfach zu vermitteln und um die Jugend für die Wissenschaft zu begeistern. Der Besuch des Science Gateway wird ein unbedingtes Muss sein.
Esplanade des Particules 1
1211 Genève 23
https://www.home.cern (englische und französische Version)
Die Weinberge von Satigny
Wen die Welt der Teilchenphysik dann doch ein wenig überfordert, der sollte Geist und Körper in den lieblichen Weingärten von Satigny zur Ruhe kommen lassen. In dieser malerischen Weinregion an der Peripherie von Genf wachsen die besten Reben des Landes. Daraus werden Spitzenweine wie die weißen Chasselas oder Aligoté und wie die roten Gamay oder Devin gekeltert. Vorreiter der Schweizer Bioweine ist Willy Cretegny vom Weingut Domaine De La Devinière, und gleichzeitig amtierender Präsident des eidgenössischen Weinbauverbandes. Ein Besuch seines Weinkellers ist überaus empfehlenswert, da der freundliche und beredte Willy ein schier unglaubliches Wissen über Weine, insbesondere Bioweine hat und dieses spannend weiter vermittelt. Grundkenntnisse der französischen Sprache sind dabei aber Voraussetzung.
Route du Mandement 101
1242 Santigny
www.la-deviniere.ch (Website auch in deutscher Version verfügbar!)
INITIUM - Uhren Workshop
Genf ist die Heimat der Luxusuhren. Genauer, der mechanischen. Die Präzision der Einzelteile eines solchen Edelzeitmessers ist absolut unglaublich. Ebenso wie jene der Uhrmachermeister. Vielleicht vergleichbar mit jener eines Neuro-Chirurgen. Wer schon immer wissen wollte, wie mechanische Armbanduhren funktionieren und wie man so ein Wunderwerk der Feinmechanik zusammenbaut, der findet nun entsprechende Workshops dafür. In Genf bietet das junge Unternehmen INITIUM verschiedene Kurse an, in denen man sich der hohen Kunst der Uhrmacherei annähern kann. Ob das letztendlich ausreicht, um sein altes Erbstück wieder zum Laufen zu bringen, sei dahingestellt, doch sind diese Workshops unbestritten interessant und bereichernd. Und ganz schön fordernd. Denn man muss sich selbst im Einsteigerkurs 1,5 Stunden voll konzentrieren, im Mikrokosmos der Schräubchen, Zahnrädchen und Federchen. Dennoch, einmal was Anderes. Sehr empfehlenswert.
Grand-Rue 17
1204 Genève
www.initium.swiss (englische und französische Version)
Carouge, Klein-Italien in Genf
Carouge sei kein Stadtbezirk von Genf, betont man selbstbewusst. Carouge sei eine selbständige Gemeinde im Kanton Genf. Wie auch immer, Faktum ist, dass Carouge absolut nahtlos in Genf übergeht, oder umgekehrt. Aber es gibt doch Unterschiede, die sich nicht nur in der Architektur, sondern auch in den Preisen niederschlagen. Die französisch-schweizer Gemeinde gleicht in ihren Häusern, Plätzen und in ihrer Lebensart eher einem italienischen Dorf als dem Ausläufer einer Weltmetropole. Und es wundert nicht, dass es hierher auch viele Genfer zieht, denn Carouge ist ein lukullischer Ort mit unzähligen Cafés und Bistros zu weitaus günstigeren Preisen als ein paar Kilometer weiter in Genf. Empfehlenswert ist ein gemütlicher Stadtspaziergang, zum Beispiel mit dem Besuch des Museums, der Kirche Sainte-Croix, des Marktes, einiger Boutiquen und mit einem abschließenden Abendessen in einem der vielen guten Restaurants.
Kathedrale Saint Pierre und Reformationsmuseum MIR
Ob gläubig oder nicht, der Besuch der großen Kathedrale Sankt Peter ist ein absolutes Muss in Genf. Hoch oben in der Altstadt gelegen, ist der gigantische Dom ein Stein gewordenes Zeugnis der reichen Geschichte dieser Region und ein architektonisches Meisterwerk. Von seinem Turm hat man einen überwältigenden Ausblick auf die Stadt und den Genfersee. Die ursprünglich katholische Kathedrale ist seit der Reformation evangelisch, wird aber seit kurzem wieder - im ökumenischen Sinne - für katholische Gottesdienste verwendet; mitunter in einem weltökumenischen Ausmaß. Solche Kirchenfeste sind dann Großereignisse.
Historisch war Genf neben Wittenberg und Zürich das Zentrum des Protestantismus. Allen voran mit ihrer Galionsfigur Jean Calvin, dem Pendant Luthers und Zwinglis. Eng damit verbunden und somit Jahrhunderte lange Tradition Genfs ist ihre Toleranz gegenüber Fremden, Vertriebenen und Flüchtlingen. Und ihre weltoffene Haltung zu Migration. Es wundert daher nicht, dass Genf der Sitz so vieler internationaler Organisationen geworden ist.
Gleich neben der Kathedrale befindet sich das komplett überarbeitete und heuer wieder eröffnete Internationale Museum der Reformation, MIR, das sich ganz der Geschichte der Reformation widmet. Mit den neuesten technischen Raffinessen ausgestattet, bietet das International Museum of the Reformation einen spannenden Einblick in die Hintergründe und Netzwerke dieser Urkraft christlicher Erneuerung, welche die katholische Kirche im 16. Jahrhundert spaltete und die politische Landschaft Europas aufmischte. Hochinteressant und unbedingt einen Besuch wert.
Unterkunft und Fortbewegung
Wie jede Weltstadt hat auch Genf unzählige Unterkünfte in den verschiedensten Preisklassen, jedoch generell auf sehr hohem Niveau. Wir übernächtigten im Hotel Longemalle, einem gehobeneren 4-Sterne Haus in privatem Familienbesitz in unmittelbarer Nähe zum Genfersee, den sündhaft teueren Einkaufsstraßen und der Altstadt. Gleichwohl die kleinen Zimmer Innenhof-seitig gelegen sind, waren sie von hoher, gediegener Qualität und nahezu steril sauber. Das Frühstücksbuffet war breit sortiert und bot für jeden Geschmack etwas. Allein klassische Teeliebhaber wären nicht ganz auf ihre Rechnung gekommen, Kaffeevarianten dominierten. Herrlich war ein frühmorgendliches Frühstück am Balkon des Hauses, mit Blick Richtung Genfersee und der Pont du Mont-Blanc.
Place de Longmalle 13
1204 Genève
www.longemallecollection.com/de/ (deutschsprachiges Eintrittsportal der beiden gemeinsamen Häuser Longmalle und De La Cigogne, die sich unmittelbar nebeneinander befinden)
Der öffentliche Verkehr ist in Genf erstklassig und umfasst Straßenbahn, Bus und Schiff. Der Geneva City Pass für 24, 48 oder 72 Stunden ist das perfekte rundum Ticket dafür. Wer mal etwas Außergewöhnliches probieren möchte, der sollte sich ein (Elektro) E-TukTuk mit Chauffeur mieten. Es gibt sie für 2 oder 4 Fahrgäste. Stadtrundfahrten oder aber auch ein Ausflug in die Weinberge von Satigny sind dafür prädestiniert.
www.welo.swiss/de/startseite/ (deutsche Version)
Was man sich absolut nicht entgehen lassen sollte ist eine einstündige Bootstour am Genfersee, vorbei an dem berühmten Wahrzeichen der Stadt, dem Jet d´ eau. Ebenfalls im City Pass beinhaltet aber ein wenig kompliziert, da man trotzdem zum Ticketschalter am Hafen muss, um sich seine Schiffsfahrt bestätigen zu lassen.
Tenor unserer ersten Genf Reise:
Die Lebenshaltungskosten in Genf sind exorbitant hoch. Wer nicht betucht ist oder hier einem Job nachgeht, kommt nicht weit, in der Stadt der Superreichen. Auch eine Kurzreise hierher ist kein Schnäppchen. Doch lohnt es sich allemal. Es ist fantastisch! Genf ist ohne Zweifel ein absoluter 55PLUS Top-Tipp in der Schweiz.
JV
Hier noch einige Links zu weiteren Informationen: 55PLUS Überblicksartikel Schweiz:
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