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Eintöniger Sex

Umfrage: Ein Viertel der deutschen Männer beklagt zu wenig Abwechslung im Liebesleben – Schuld hat angeblich die Partnerin.
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Jeder vierte deutsche Mann (24,1 Prozent) vermisst Abwechslung in seinem Liebesleben. Das hat eine repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag der Apotheken Umschau ergeben. Jeder Fünfte schiebt die Schuld dabei auf die Partnerin: 19,8 Prozent der Männer sagen, sie wünschten sich wesentlich mehr sexuelle Aktivität, leider mache sie dabei aber nicht mit. Fast ebenso viele (19,5 Prozent) männliche Befragte geben an, in ihrer Ehe oder Partnerschaft sei die sexuelle Beziehung komplett eingeschlafen.

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Deutsche Frauen beklagen sich dagegen insgesamt deutlich weniger über ihr Liebesleben. So wünscht sich der Studie zufolge nur jede achte Frau (12,7 Prozent) mehr Sex und sagt gleichzeitig, dieser Wunsch scheitere an ihrem Partner. Auch behaupten deutlich weniger Frauen als Männer, sie vermissten Abwechslung im Bett (Frauen: 17,9 Prozent). Nur die Einschätzung, dass die sexuelle Beziehung in ihrer Partnerschaft eingeschlafen sei, bestätigen fast ebenso viele Frauen (18,2 Prozent) wie Männer (19,5 Prozent).

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins Apotheken Umschau, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1945 Personen ab 16 Jahren.

 

 
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Kommentare
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  von SinCindy am 01.11.2007 18:57
Ich wünsche mir mehr Beiträge zu diesem Thema! Dass Frauen mit Ihrem Sexleben zufriedener als Männer sind, kaufe ich Ihnen allerdings nicht ab...
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