

A-3910 Stift Zwettl 1
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Geschichte & Architektur
Die seit seiner Gründung 1138 durch mehrere Zu- und Umbauten, die letzte große bauliche Veränderung wurde Anfang des 18. Jahrhunderts durchgeführt, geprägten verschiedenen architektonischen Stilrichtungen des Stiftes Zwettl ergeben ein harmonisches Gebäude, das vor allem durch seine Schlichtheit besticht.
Der mittelalterliche Kreuzgang mit dem frühgotischen Brunnenhaus strahlt Ruhe und Beschaulichkeit aus, die einem in der hektischen Welt wohl abhanden gekommen ist.
Stiftskirche
Die herrliche gotische Stiftskirche wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts mit einem Barockturm und der entsprechenden Einrichtung versehen. Der Hauptaltar spiegelt die barocke Darstellungsform der göttlichen Herrlichkeit wider.
Die Tafelbilder Jörg Breus, die Skulpturen Jakob Schletterers und die Gemälde Martino Altomontes machen die Kirche zu einem exemplarischen Beispiel barocker Innengestaltung.
Zisterzienser
Die mittelalterliche Klosteranlage beherbergt seit dem 12. Jahrhundert Zisterziensermönche. Zur Zeit gehören dem Konvent 19 Mönche an, die vorwiegend in der Seelsorge tätig sind, aber auch 16 Pfarren betreuen. Wissenschaft, Forschung und Bildung gehören zu den traditionellen Arbeitsbereichen des Klosters. Die wirtschaftliche Grundlage bilden 2500 ha Forstfläche, Fischzucht und in geringem Maße Landwirtschaft.
Das Stift ist auch Heimat der seit der Mitte des 15. Jahrhunderts bestehenden Zwettler Sängerknaben. Auch führt das Stift ein Bildungshaus und eine Höhere Lehranstalt für Wirtschaft und Umwelt.
Internationales Orgelfest




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