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Wintervorräte richtig gelagert
Lagerfähiges Obst wird am besten mit der Hand oder mit einem Obstpflücker vorsichtig vom Baum geholt. Denn durch Schütteln und Herunterfallen entstehen Druckstellen, an denen später Fäulnisprozesse beginnen können. Die Früchte sollten bereits ihre endgültige Farbe haben und sich leicht pflücken lassen.
Der Stiel muss dran bleiben
Obst muss immer mit Stiel geerntet und gelagert werden. So wird das Eindringen von Pilzen verhindert und die Früchte bleiben länger haltbar. Das Obst sollte vor der Lagerung keinesfalls gewaschen werden. Einzeln in Holzsteigen oder Holzregale geschlichtet, bleiben die Früchte lange knackig. Regelmäßiges Kontrollieren der gelagerten Früchte und das Aussortieren von beschädigtem Obst sind unbedingt notwendig, da einige wenige „faule Früchtchen“ im Lager die ganze Ernte vernichten können.
Obst und Gemüse trennen
Reifes Obst strömt Ethylengas aus, das Geschmack und Haltbarkeit von direkt daneben gelagertem Gemüse negativ beeinflusst. So beginnen z.B. Erdäpfel auszutreiben. Obst und Gemüse sollte daher nie im gleichen Lagerraum aufbewahrt werden.
Karotten, Petersilienwurzeln, Erdäpfel und Rote Rüben sind am besten in einer Holzkiste, der so genannten Miete, zu lagern. Diese sollte in einem kühlen Keller stehen. Das Gemüse darf vorher nicht gewaschen werden. Eine Schicht Sand hält das Gemüse länger frisch. Kürbis und Kraut können einige Monate im kühlen Keller lagern.
Nüsse möglichst spät knacken
Walnüsse und Haselnüsse sind reif, wenn sie vom Baum fallen. Danach sollen die geschälten Nüsse luftig auf Zeitungspapier trocknen. Ungeknackte, geschlossene Nüsse sind mindestens ein Jahr haltbar, wenn man sie kühl aufbewahrt und erst kurz vor der Verwendung knackt.
Quelle: Umweltberatung
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