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Weltnichtrauchertag am 31. Mai
2018 starben laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) etwa 430.000 Menschen in der Europäischen Region an Lungenkrebs – und mehr als eine halbe Million neuer Fälle wurden diagnostiziert. Der Weltnichtrauchertag am 31. Mai soll sensibilisieren für die besonderen Gefahren des Rauchens für die Lungengesundheit. Das unterstützt auch TV-Wartezimmer, Europas größtes Gesundheits-TV-Netzwerk, mit seinem Patientenfilm „Raucherberatung und Tabakentwöhnung“.Nichtraucher zu werden ist ein Lernprozess, der Zeit und Geduld braucht. Denn zu sehr ist die Zigarette zum vermeintlich selbstverständlichen, notwendigen Begleiter geworden. „Unser Film stellt die verschiedenen Möglichkeiten vor, die die Tabakentwöhnung unterstützen – beispielsweise Akupunktur, Hypnose, Nikotinersatztherapie durch Nikotin-Pflaster oder -Kaugummi sowie Verhaltenstherapie!“, erklärt Markus Spamer, Gründer und Geschäftsführer von TV-Wartezimmer. Nicht immer klappt der Tabakentzug gleich beim ersten Anlauf, aber es lohnt sich, denn der gesundheitliche Nutzen ist in jedem Alter enorm. Denn das Krebsrisiko nimmt nach einem Rauchstopp stetig ab: Zehn Jahre nach der letzten Zigarette ist das Lungenkrebsrisiko nur noch halb so hoch wie das eines Rauchers.
Weltweit ist Rauchen für über zwei Drittel aller durch Lungenkrebs bedingten Todesfälle verantwortlich – und bei Nichtrauchern erhöht auch Passivrauchen das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken. Lungenkrebs ist in den meisten Ländern der Europäischen Region der WHO die häufigste krebsbedingte Todesursache.
Der Weltnichtrauchertag wurde erstmals am 31. Mai 1987 von der WHO, der Koordinationsbehörde der Vereinten Nationen für das internationale öffentliche Gesundheitswesen, ausgerufen, um auf den weltweiten Tabakkonsum und die durch diesen verursachten Todes- und Krankheitsfälle aufmerksam zu machen.
Quelle:
tv-wartezimmer.de
Ein Gesundheitstipp des 55PLUS-magazin.net.
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