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Theater in der Josefstadt, Wien: Kap Hoorn
Theater in der Josefstadt, Wien: Kap Hoorn
Igor Bauersima inszenierte die Uraufführung seines Stückes selbst und zeigt die sensiblen Seiten des Zusammentreffens einer älteren Dame mit einem jüngeren Mann. Bewusst wird mit der Fantasie des Zusehers gespielt, so dass bis zum Schluss die Spannung erhalten bleibt.
Das Theaterstück steht und fällt mit den beiden Hauptdarstellern. Uli Maier als verunsicherte und an sich selbst zweifelnde ältere Frau bringt den Charakter exzellent auf die Bühne. Als ihr Gegenpart zeigt Alexander Pschill alle Fassetten eines gewitzten und undurchsichtigen Menschen, der zu den Ursprüngen seiner Kindheit zurück kehrt. Probleme werden scheinbar gelöst, neue Konflikte entstehen - ein Wirrwarr der Gefühle und Sehnsüchte.
Eine sehenswerte Inszenierung, vor allem durch die beiden Hauptakteure.
Ein Theater- & Kulturtipp von Edith Spitzer.
Ihr KommentarIgor Bauersima inszenierte die Uraufführung seines Stückes selbst und zeigt die sensiblen Seiten des Zusammentreffens einer älteren Dame mit einem jüngeren Mann. Bewusst wird mit der Fantasie des Zusehers gespielt, so dass bis zum Schluss die Spannung erhalten bleibt.
Das Theaterstück steht und fällt mit den beiden Hauptdarstellern. Uli Maier als verunsicherte und an sich selbst zweifelnde ältere Frau bringt den Charakter exzellent auf die Bühne. Als ihr Gegenpart zeigt Alexander Pschill alle Fassetten eines gewitzten und undurchsichtigen Menschen, der zu den Ursprüngen seiner Kindheit zurück kehrt. Probleme werden scheinbar gelöst, neue Konflikte entstehen - ein Wirrwarr der Gefühle und Sehnsüchte.
Eine sehenswerte Inszenierung, vor allem durch die beiden Hauptakteure.
Ein Theater- & Kulturtipp von Edith Spitzer.
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Archiv Jan-Feb 2012
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