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Sternstunden erleben - Maison Ruinart, die Wiege des Champagners

Sternstunden erleben - Maison Ruinart, die Wiege des Champagners
Champagner ist das besondere Getränk für die ganz großen Stunden im Leben. Für diese besonderen Anlässe ist natürlich die Wahl des passenden Champagners eine spannende Aufgabe. Man möchte seine Gäste verwöhnen und sie auch mit etwas besonderem überraschen.Werfen wir einen Blick auf den bekannten Ruinart Champagner, ein traditionsreiches Getränk mit königlicher Geschichte.
Maison Ruinart – Die Wiege des Champagners
Der Begriff Champagner ist heute geschützt und wird seit dem Jahr 1927 punktgenau durch das definierte Trauben-Anbaugebiet im Norden Frankreichs gekennzeichnet. Auf einem 33.500 Hektar großen Weinbaugebiet (Terroir) wachsen die Trauben für die Grundweine des Champagners. Zentrum und Wiege des Champagners ist die Region zwischen Reims und Épernay. Hier wurde im September 1729 das erste Champagnerhaus der Welt durch Nicolas Irénee Ruinart gegründet. Sein Onkel, der Benediktinermönch, Thierry Ruinart und sein Mitbruder Dom Pérignon entdeckten einige Jahre zuvor das Verfahren zur Champagnerherstellung. Die Maison Ruinart wurde in nur wenigen Jahren weit über französische Grenzen bekannt. Der stets auf neue Lustbarkeiten bedachte europäische Adel verliebte sich auf Anhieb in die damals neue Gaumenfreude.
Im Jahr 1769 übernahm der Sohn von Nicolas Ruinart die Führung des Hauses und verlegte den Firmensitz in das Zentrum von Reims. In den Folgejahren wurde die Marke ausgebaut und erweitert. Aus dem Haus Ruinart kam übrigens auch der erste Rosé-Champagner der Welt. Die Lieferketten führten schnell bis in das russische Zarenhaus und zu den Gaumen der US-Amerikanischen High Society. Noch heute führt jede Flasche Ruinart das Wappen von Ludwig den XVIII, um seine große Herkunft zu zeigen.
Zum Champagnerhaus gehören die wohl schönsten und natürlichen Kreidekeller in der Champagne. Diese sind galloromanischen Ursprungs und wurden bereits im Jahr 1931 durch Denkmalschutzbehörden für die Zukunft gesichert. Die ganz großen Sorten, wie der „Dom Ruinart“ werden noch immer in diesen kühlen und feuchten Kreidestollen gelagert und gereift. Als Flaschengärung werden sie traditionell von Hand bewegt.
Ruinart Flaschen im Stil des 18. Jahrhunderts erhältlich

Feiern mit Champagne Ruinart und was dazu gereicht werden darf
Champagner steht natürlich für sich selbst. Er ist das große Getränk zum Anstoßen für die würdigen Anlässe im Leben. Keine Hochzeit, Jubiläum oder große Feier ohne einen großen Champagner! Dazu dürfen Meeresfrüchte als Klassiker gereicht werden. Auch französisches Baguette mit Oliven-Aufstrich oder Walnuss-Brie eignen sich ganz hervorragend. Als frische Begleitung empfehlen sich Rote Beete, Zucchini und auch Oliven.

Genießen ohne Knall und gut temperiert
Korken fliegen bekanntlich nur nach Autorennen. Im realen Leben und auf würdigen Festen ist der „Korkenknall mit Schaumwolke“ eher unangebracht. Der bewusste Knall verrät zudem den Nichtkenner. Echte Champagnerliebhaber vermeiden also tunlichst den geräuschvollen Auftritt, um das perlende Aroma bestmöglich zu halten. Serviert wird Champagner übrigens nicht eiskalt. Das Aroma entfaltet sich am besten bei Temperaturen zwischen acht und zehn Grad. Der traditionelle Champagnerkühler darf also ruhig eine Mischung aus Wasser und Eis enthalten und sollte bei Aufstellung im Freien schattig stehen. Champagner darf übrigens im Liegen und auch stehend gelagert werden. Die Kohlensäure sorgt für die nötige Feuchte im Korken der stehenden Flasche. Bei Lagerung ist Dunkelheit und gleichmäßige Kellertemperatur die beste Option.
„Komm schnell, ich trinke Sterne“
Mönch Dom Pérignon beim ersten Champagnergenuss!
Ein 55PLUS-Genusstipp.
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