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Seefestspiele Mörbisch: Das Land des Lächelns

Die Seebühne in Mörbisch bringt 2019 Franz Lehars "Das Land des Lächelns".
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© Seefestspiele Mörbisch / Seefestspiele Mörbisch 2019 / Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Seefestspiele Mörbisch: Das Land des Lächelns
11. Juli bis 24. August 2019

Comeback für Langzeit-Intendant Harald Serafin in einer für ihn außergewöhnlichen Rolle: als Obereunuch in „Das Land des Lächelns“.
„Ich will das Publikum in jeder Hinsicht überraschen. Ich glaube, das ist mir mit der Besetzung von Harald Serafin gelungen“, ist Peter Edelmann, der künstlerische Direktor der Seefestspiele, hocherfreut, dass er Harald Serafin für diese Rolle gewinnen konnte.

Mit „Das Land des Lächelns“ von Franz Lehár folgt Edelmann seinem Vorhaben, die „erste Garde“ der Operetten auf die größte Open-Air-Operettenbühne der Welt zu bringen. Die Dichte an unvergesslichen Melodien wie „Dein ist mein ganzes Herz“ oder „Immer nur lächeln“ und die imposante Seebühne inmitten der atemberaubenden Naturkulisse des Neusiedler Sees versprechen einen Abend, der lange in Erinnerung bleibt.

„Das Land des Lächelns“ handelt von der berührenden Liebesgeschichte zwischen dem Wiener Mädel Lisa und dem chinesischen Prinzen Sou-Chong, die vom Einfluss unterschiedlicher Kulturen und gesellschaftlicher Verpflichtungen geprägt wird. „Es ist die vielleicht emotionalste aller Operetten, die keinen Besucher ungerührt lässt“, ist sich Peter Edelmann gewiss, „ein Abend voll Romantik und großer Gefühle ist garantiert.“ Zuletzt verwandelte sich die Seebühne Mörbisch 2001 in „Das Land des Lächelns“.

© Edith Köchl, Wien 2018 / Seefestspiele 2019 mit Serafin / Zum Vergrößern auf das Bild klickenHarald Serafin, damals im 9. Jahr seiner Mörbisch-Intendanz (1992 – 2012), war erstmals als Graf Lichtenfels auch als Künstler auf der Bühne zu erleben. 18 Jahre später kehrt nun Serafin in ebendieser Operette auf die ihm vertraute Bühne  zurück. „Mein ganzes Leben habe ich im Frack ( - allein mehr als 1.500 Mal als „Graf Danilo“ in „Die lustige Witwe“ -) verbracht. Und jetzt soll ich einen Beschnittenen spielen?“, witzelt Serafin über seine Rolle. „Auf die Frage, warum ich das mache, gibt es für mich nur eine Antwort: Es ist die Verpflichtung eines Künstlers für sein Publikum da zu sein“, freut sich Serafin über sein Mörbisch-Comeback.

Nähere Informationen:
www.seefestspiele–moerbisch.at

Ein Kulturtipp von Edith Köchl.
 
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