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Schön durch Essen - Beauty-Lebensmittel
Paradeiser/Tomaten:
Der rote Farbstoff Lycopin gehört zu den Carotinoiden mit Sonnenschutzwirkung. Tranken Studienteilnehmer zwölf Wochen lang täglich ein Getränk mit färbendem Tomaten extrakt, reagierte ihre Haut weniger empfindlich auf UV-Licht. Aber auch wer gern und viel Tomaten isst, sollte sich zum Schutz vor UVStrahlen zusätzlich eincremen.
Milch:
Für gesunde Zähne, glänzendes Haar und feste Fingernägel benötigt der Körper den Mineralstoff Kalzium und die Vitamine Biotin und Pantothensäure. Milch liefert diese Nährstoffe. Wer den weißen Schönmacher nicht verträgt oder nicht mag, kann ersatzweise Joghurt essen.
Schokolade:
Kakaobutter, das Fett der braunen Bohne, pflegt die Haut von außen. Andere Inhaltsstoffe, die Polyphenole, wirken auch von innen. Nach zwölf Wochen verbesserte sich bei Kakaotrinkern die Feuchtigkeit der Haut, diese war messbar glatter und reagierte weniger empfindlich auf UV Licht. Bitter: Nur dunkle Schokolade enthält ausreichend Wirkstoffe.
Karotten/Möhren:
Carotinoide, die Farbstoffe der Karotte, sind Bestandteil von Mitteln, die Sonnenschutz versprechen – und dies auch halten: Hoch dosiert und über einen Zeitraum von zwölf Wochen angewandt, wirken die Farbstoffe Studien zufolge tatsächlich. Die wirksame Dosis entspricht 250 bis 1250 Gramm Karotten am Tag.
Paprika:
Die Schoten liefern viel Vitamin C. Wer zu wenig davon isst, riskiert, dass die Haut schlaffer wird. Das Schönheitsvitamin wird benötigt, um Kollagen aufzubauen. Durch dieses Eiweiß erhält die Haut Spannkraft und wirkt jünger. Eine halbe kleine Paprika am Tag erfüllt bereits das Vitaminsoll.
Wasser:
Wassertrinken fördert die Vitalität der Haut. Das konnten Wissenschaftler der Berliner Charité nachweisen. Schon etwa zehn Minuten nach dem Trinken wird die Haut besser durchblutet, mit mehr Sauerstoff versorgt und ihr Stoffwechsel angekurbelt. Dadurch sieht sie langfristig frischer aus. Wellness für die Haut.
Haferflocken:
Als Schutzorgan bedeckt die Haut unsere gesamte Körperoberfläche. Winzige Risse und kleine Verletzungen gehören zum Alltag, eine gesunde Haut schließt diese Wunden aber schnell. Dazu benötigt sie Zink. Eine kleine Portion Haferflocken (50 Gramm) liefert bereits ein Fünftel des Tagessolls.
Leinöl:
Omega-3-Fettsäuren aus Fisch hemmen Entzündungen. Nun haben japanische Forscher diese Wirkung auch für Leinöl, die beste pflanzliche Quelle für diese Substanzen, bestätigt: Die Haut von Mäusen, die mit UV-B-Licht bestrahlt wurden, rötete sich weniger, wenn die Tiere Leinöl erhielten.
Grüner Tee:
Die unfermentierten Blätter des Teestrauchs enthalten Polyphenole. Diese Pflanzenstoffe schützen, egal ob auf der Haut angewandt oder als Getränk genossen, vor sonnenbedingten Hautschäden.
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Quelle: Senioren Ratgeber / GesundheitPro, DE
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