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Schnupfen - was hilft, wenn die Nase dicht ist

Wischen Sie den Viren eins aus und geben dem Schnupfen keine Chance.
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Jedes Jahr das Gleiche: Sobald die ersten kühlen Tage kommen, hat der Schnupfen Hochkonjunktur. Innerhalb von wenigen Tagen schnieft die ganze Familie und läuft mit roten Nasen rum.
Hier einige Tipps, um den lästigen Schnupfen schnell wieder loszuwerden:

Trinken, viel trinken!
Tees, Saft, Wasser. Wichtig ist, dass die Schleimhäute der Nase feucht bleiben, eine trockene Nase ist ein erstes Anzeichen, dass Schnupfenviren in den Körper eingedrungen sind. Schwemmen Sie die Schnupfenviren mit einer so genannten Nasendusche aus, Sie werden sehen, die Wirkung ist frappierend, Sie können frei durchatmen.

Besonders nachts kann einen der Schnupfen um den Verstand bringen. Die Nase ist verstopft, man kann nicht schlafen und ist am nächsten Morgen wie gerädert. Doch mit den richtigen Rezepten lässt sich die Nachtruhe retten:
Bewährt haben sich ätherische Öle. Sie werden als Salben auf die Brust oder auf den Rücken aufgetragen. Und wenn die gewünschte Wirkung ausbleibt, helfen abschwellende Nasensprays. Aber Vorsicht, diese Sprays sollten auf gar keinen Fall länger als eine Woche benutzt werden, denn sonst trocknen die Nasenschleimhäute aus.

In der Regel bekommt man den Schnupfen mit Nasensprays und Salben gut in den Griff. Aber es gibt auch hartnäckige Fälle:
Also ein Arztbesuch beim Schnupfen ist zwingend nicht nötig. Es gibt jedoch Ausnahmen, und zwar, wenn der Schnupfen länger als eine Woche dauert, wenn Sie Druckbeschwerden in der Stirn und in den Nebenhöhlen haben, und vor allem, wenn Sie über einen längeren Zeitraum hohes Fieber haben, sollten Sie auf alle Fälle zu einem Arzt gehen.

Welche pflanzlichen Mittel helfen, lesen Sie in der "Apotheken Umschau" oder im Internet unter www.GesundheitPro.de.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau

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