Heute ist Donnerstag, der 25.04.2024 | Mail Newsletter | Geschenk Gewinnspiel
Print

Prostatakrebs

Angst vor Impotenz und Inkontinenz.
WhatsAppFacebookTwitterE-Mail

Prostatakrebs – Angst vor Impotenz und Inkontinenz

Prostatakrebs ist bei Männern die häufigste Krebserkrankung und auf dem dritten Platz der durch Krebs bedingten Todesursachen. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen ab dem 45. Lebensjahr könnten dieses Risiko erheblich senken, werden jedoch zu selten wahrgenommen. Ist die Diagnose einmal gestellt, fürchten viele Betroffene nicht nur um Gesundheit und Leben, sondern auch um Potenz und Kontinenz. Durch schonende Operationsmethoden – wie sie am Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck mit dem DaVinci Operationsroboter möglich sind – können in den meisten Fällen wichtige Strukturen und Nerven erhalten und die gefürchteten Folgen des Eingriffs vermieden werden.

© gespag / Primar Dr. Michael Dunzinger / Zum Vergrößern auf das Bild klicken„Unsere urologische Abteilung gehört auf dem Gebiet der minimalinvasiven Chirurgie seit vielen Jahren österreichweit zu den führenden Institutionen“, erklärt Prim. Dr. Michael Dunzinger, Leiter der Abteilung für Urologie und Andrologie am Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck. So bringt der Einsatz des DaVinci OP-Roboters, der unter einer beeindruckenden dreidimensionalen Sicht ein millimetergenaues, verwacklungsfreies  Operieren ermöglicht, den Patienten gerade bei einer radikalen Prostataentfernung große Vorteile.

„Durch die schonende Operationsmethode ist die Gefahr, dass die Erektionsfähigkeit nach der OP verloren geht und sich die Harnblase nicht mehr bewusst steuern lässt, gering geworden. Außerdem ist der Blutverlust während des Eingriffs vernachlässigbar und die Erholungszeiten fallen im Vergleich zu herkömmlichen Operationen spürbar kürzer aus“, verweist Prim. Dunzinger auf die positiven Erfahrungen.

Auch wenn mit der DaVinci-Methode im SK Vöcklabruck gute Erfolge erzielt werden, sollten die Männer rechtzeitig auf ihre Gesundheit schauen.

„Ich rate allen ab 45 dringend, die Vorsorgeuntersuchungen wahr zu nehmen. Mittels regelmäßiger Tastuntersuchung, Ultraschall und eines PSA-Tests (Blutuntersuchung), können Veränderungen schon früh erkannt und somit die Heilungschancen signifikant verbessert werden“, sagt Prim. Michael Dunzinger.

Nähere Informationen:
Salzkammergut-Klinikum
www.gespag.at


Ein Gesundheitstipp von 55PLUS-magazin.net.

Lesen Sie auch:
WhatsAppFacebookTwitterE-Mail
Redaktion | Impressum | Sitemap | Werbung im 55PLUS-magazin
© by 55PLUS Medien GmbH in Liqu., Wien / Stand April 2024