Heute ist Freitag, der 19.04.2024 | Newsletter | Gewinnspiel
Montag ist Schontag
Montag ist Schontag - nach diesem Motto beginnen viele Menschen ihre Woche. Oft fühlt man sich den ganzen Montagvormittag über müde und matt, erst im Laufe des Tages kommt man wieder auf Touren. Die "Apotheken Umschau" wollte wissen, warum uns der Start in die Woche so schwer fällt. Schlafmangel ist einer der Gründe.
Meistens schläft man ja schon in der Nacht vom Sonntag auf den Montag schlechter. Man ist da in Gedanken schon am Sonntag in der neuen Woche, man ist angespannt und kann dann schlechter abschalten. Dazu kommt, dass man am Wochenende einen veränderten Rhythmus hat - man geht später ins Bett - und das wirkt dann wie ein kleiner Jetlag am Montagmorgen.
Kein Wunder, wenn man sich da schlapp fühlt. Auch die Arbeit fällt am Wochenanfang besonders schwer:
Montags ist man ja meistens erst einmal ein bisschen aus der Übung und erst im Laufe des Tages kommt man dann wieder voll in die Arbeitsabläufe rein. Am besten ist es, wenn man sich vorher schon darauf einstellt, dann kann man eventuell mit Fehlern, die dann auftreten, besser umgehen. Montags passieren übrigens auch die meisten Arbeits- und Wegeunfälle, das kann aber auch daran liegen, dass mehr Menschen am Wochenanfang arbeiten als freitags.
Zum Glück gibt es einige Wege, den Start in die Woche besser hinzukriegen. Man muss nur den inneren Schweinehund dafür überwinden:
Eine Möglichkeit wäre, den Wecker einfach eine halbe Stunde früher zu stellen und dann raus zu gehen und eine Runde zu joggen. Möglich ist auch eine Wechseldusche, also morgens erst warm duschen und dann kalt - bei den Füßen anfangen, dann zur Brust und zum Rücken hoch oder noch besser vor dem Duschen sich mit einer Bürste massieren.
Es gibt noch eine weitere Möglichkeit, dem Montags-Blues zu entkommen, schreibt die "Apotheken Umschau". Wer am Wochenende etwa zur gleichen Zeit aufsteht und zu Bett geht wie an den Arbeitstagen, startet ohne Durchhänger in die nächste Woche.
Quelle: Apotheken Umschau
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