


Mentales Training
Mehr erreichen mit mentalem Training

Im Hochleistungssport ist mentales Training schon längst bekannt und nicht mehr weg zu denken. Und auch für den Breitensport gewinnt Mentales Training immer mehr an Bedeutung. Was heißt es beim Laufen mental stark zu sein? Claudia Koller, Dipl. Mentaltrainerin, klärt auf: "Mental stark zu sein bedeutet, dass man während des gesamten Laufes sein Potential zur Verfügung hat. Der Vorteil liegt darin, dass es Möglichkeiten gibt, sich von unvorhergesehenen Situationen nicht beeinflussen zu lassen. Vor allem wenn man glaubt an seine Grenzen zu stoflen. Wenn ein Marathonläufer auf die `Wand` trifft oder wenn einem Hobbyläufer die Selbstmotivation zu schaffen macht, dies sind alles Beispiele an denen Mentales Training wahre Wunder bewirken kann."
Vorstellen und gewinnen


Und weil man mentales Training lernen und trainieren kann wie einen Muskel, hat Koller einige Übungstipps für zu Hause zusammengestellt:
Für den Anfänger:
Stellen Sie sich schon bekannte Situationen vor, mit allen Sinnen, Farben, Geräuschen, Gerüchen. Welches positive Gefühl hatte ich dabei? Ganz bewusst einmal am Tag vorstellen.
Für Fortgeschrittene:
Stellen Sie sich einmal am Tag, die Laufeinheit vor, wie ich sie haben möchte mit allen Sinnen und den positiven Gefühlen dazu - so intensiv wie möglich.
Mit diesen einfachen Mental-Tipps wird auch Ihr nächster Lauf mit mehr Freude und Leichtigkeit erfüllt sein.
Ein Gesundheitsbeitrag von Mag. Anita Arneitz.
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Nicht jeder kann wirklich laufen.




