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Martinigansl auf traditionelle Art

Traditionell gibt es zu Martini am 11. November das Martini-Gansl.
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Martinigansl auf traditionelle Art

mit Rotkraut und Kartoffelknödel

Zutaten:

Gans:
1 ca. 3-4 kg schwere, küchenfertige Gans
1 Apfel
Salz, Pfeffer
Majoran
Petersilie

Kartoffelknödel:
500 g mehlige Kartoffel
200 g glattes Mehl
70 g feiner Weizengrieß
2 Eier
Salz, Muskatnuss

Martinigansl 

Zubereitung Martinigansl:

Die küchenfertige, d.h. ausgenommene Gans gut mit kaltem Wasser innen und außen reinigen, danach trocknen. Auf der Hautseite mit Salz und Pfeffer einreiben. Innen mit Majoran würzen und den Braten mit dem gewaschenen Apfel füllen.

Die Gans auf ein Bratgestell stecken und im vorgeheizten Rohr ca. dreieinhalb bis vier Stunden braten. Zwischendurch immer mit Bratensaft übergießen. Wenn Sie die Gans im Bräter machen, die Gans mit der Brustseite in den Bräter legen und mit etwas Wasser auffüllen. Die Gans mindestens zweimal wenden, damit eine gleichmäßige Bräunung entsteht und kurz vor dem Ende der Bratzeit die Temperatur nochmals erhöhen, um eine schöne Kruste zu erhalten. Eventuell leicht mit Honig bepinseln. 10 bis 15 Minuten im noch heißen Backrohr ruhen lassen.

In der Zwischenzeit die Kartoffeln kochen, schälen und noch heiß durch die Kartoffelpresse drücken. Mehl, Grieß, Eier, Salz und Muskatnuss zu einem Teig vermischen. Ca. 10 Minuten rasten lassen. Knödel formen und in Salzwasser ca. 10 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen.

Martinigansl mit den Kartoffelknödel anrichten, Rotkraut dazugeben, mit Petersilie garnieren und servieren.

Ein Kochtipp von Edith Spitzer.

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