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Leistenbruch-Operation

Jährlich werden rund eine viertel Million Leistenbruch-OPs durchgeführt, jeder vierte Mann ist betroffen.
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© www.tv-wartezimmer.de / Leistenbruch-OP_GIlbert / Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Leistenbruch-Operation

Jährlich werden etwa 250.000 Patienten in Deutschland an einem Leistenbruch operiert, damit zählt die Leistenbruch-OP zu den häufigsten chirurgischen Eingriffen. Während es nur etwa drei Prozent der Frauen trifft, hat etwa jeder vierte Mann mal einen Leistenbruch in seinem Leben. Und Leistenbrüche müssen ernst genommen werden – sie heilen nicht von selbst! Der neue TV-Wartezimmer-Patientenfilm „Leistenbruch-Operation (nach Gilbert)“ informiert über dieses offene Verfahren, bei der ein 3D-Kunststoffnetz in die Bruchlücke eingesetzt wird.
 
© www.tv-wartezimmer.de / Leistenbruch-OP / Zum Vergrößern auf das Bild klickenSchwachstelle Leistenregion: Brüche sollten ernst genommen werden, sie heilen nicht von selbst! Denn in der Bruchlücke können Darmschlingen eingeklemmt werden – mit lebensbedrohlichen Folgen. Es gibt verschiedene Verfahren von Leistenbruch-Operationen. „Bei der Leistenbruch-Operation nach Gilbert erfolgt ein wenige Zentimeter großer Hautschnitt in der Leistenregion, dann wird der Bruchsack freigelegt und in den Bauchraum zurückverlagert!“, erklärt Markus Spamer, Gründer und Geschäftsführer von TV-Wartezimmer. Anschließend wird ein dreidimensionales Kunststoffnetz in die Bruchlücke eingesetzt und fixiert, dieses stabilisiert die Bauchwand von beiden Seiten und verschließt die Bruchlücke. Der Eingriff unter Vollnarkose erfordert keinen oder nur einen kurzen Krankenhausaufenthalt.
 
Übrigens treten Leistenbrüche nicht nur bei Erwachsenen auf: Etwa drei Prozent der Neugeborenen kommen mit einer Leistenhernie zur Welt und mit bis zu 25 Prozent liegt der Anteil bei Frühgeburten sogar noch viel höher.

Quelle:
www.tv-wartezimmer.de

Ein Gesundheitstipp von 55PLUS-magazin.net.
 
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