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Kunsthistorisches Museum, Wien: Die Welt von Fabergé

Eine sehenswerte Ausstellung zeigt das Kunsthistorische Museum mit den Schmuckstücken des Juweliers Fabergé.
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Kunsthistorisches Museum, Wien: Ausstellung Die Welt von Fabergé


Aus Anlass des 90. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der UdSSR/Russland und Österreich und des 525. Jahrestages der ersten diplomatischen Kontakte zwischen Moskau und Wien widmet das Kunsthistorische Museum dem wohl bedeutendsten und einflussreichsten russischen Juwelier und Goldschmied der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert eine umfangreiche Ausstellung: Peter Carl Fabergé.

Mit dem Namen Fabergé verbindet man außergewöhnliche Schmuckkreationen, virtuoses, mit höchstem gestalterischem und technischem Können aus edelsten Materialien gefertigtes Kunsthandwerk. Das gilt insbesondere für jene Werke, die Peter Carl Fabergé ab 1885 als kaiserlicher Hoflieferant für die letzten russischen Zaren schuf.

Zeitweise waren über 500 Goldschmiede, Steinschneider und Juweliere aus verschiedenen Ländern beschäftigt. Neben dem Zarenhof belieferte die Firma die europäischen Königshäuser und den Hochadel, die Handels- und Finanzmagnaten, fertigte aber auch erschwinglichere Stücke für die russische Mittelschicht.

Im Zentrum stehen vier kaiserliche Ostereier – kostbare Kleinodien, die als innerfamiliäre Ostergeschenke der Zarenfamilie angefertigt wurden und in denen sich häufig eine Welt im Kleinen verbirgt.

Die Ausstellung „Die Welt von Fabergé“ ist bis 18. Mai 2014, Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr, Donnerstag bis 21:00 Uhr, geöffnet.

Kunsthistorisches Museum
A-1010 Wien, Burgring 5
Telefon: +43-1-525 24-0
eMail: info@khm.at
www.khm.at

Anreise: Map Start Map Ende

Ein Kulturtipp der 55PLUS-Kunstexpertin Helga Högl.

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© by 55PLUS Medien GmbH in Liqu., Wien / Stand März 2024