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Kunsthalle Wien: True Romance - Allegorien der Menschen

In der Kunsthalle Wien im MuseumsQuartier spannt sich der Bogen der wahren Romantik in der Kunst von den Alten Meistern bis zur Gegenwart.
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Die gezeigten Werke der Schau "True Romance - Allegorien der Liebe von der Renaissance bis heute" in der Kunsthalle Wien im MuseumsQuartier erzählen von Liebe, Verehrung, Liebesglück und Liebesschmerz. Maler wie Giorgione bis zu Künstlern der Gegenwart wie Martin Kippenberger oder Tracey Emin versuchen in ihren Gemälden die Darstellung des so schwer erfassbaren Gefühls der Liebe zu zeigen.

In der Ausstellung hängen neben den üppigen Formen der Renaissanceschönheiten die rosafarbenen Fleischmassen einer Künstlerin wie Cecily Brown. Etliche der Exponate sind Leihgaben des Kunsthistorischen Museums und des Belvederes. Im direkten Vergleich zwischen den Darstellungen der vergangenen Jahrhunderte und heute zeigt sich, dass die Liebe von den Künstlern ähnlich interpretiert wird. Denn das Leben ohne Liebe war und ist für die wenigsten Menschen vorstellbar.

So spricht aus Giorgiones Renaissancegemälde "Laura" glühende Verehrung, das leuchtende Herz von Tim Noble & Sue Webster zeigt den Zyklus von Verlieben bis Trennung.

"True Romance" ist von 5. Oktober 2007 bis 3. Februar 2008, täglich von 10:00 bis 19:00 Uhr, Donnerstag bis 21:00 Uhr, in der Kunsthalle Wien im MuseumsQuartier zu sehen.

Kunsthalle Wien
MuseumsQuartier
A-1070 Wien
Telefon: +43-1-521 89-33
www.kunsthallewien.at

Ein Kulturtipp von Edith Spitzer.

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