Heute ist Mittwoch, der 24.04.2024 | Newsletter | Gewinnspiel
Kunsthalle Wien: True Romance - Allegorien der Menschen
Die gezeigten Werke der Schau "True Romance - Allegorien der Liebe von der Renaissance bis heute" in der Kunsthalle Wien im MuseumsQuartier erzählen von Liebe, Verehrung, Liebesglück und Liebesschmerz. Maler wie Giorgione bis zu Künstlern der Gegenwart wie Martin Kippenberger oder Tracey Emin versuchen in ihren Gemälden die Darstellung des so schwer erfassbaren Gefühls der Liebe zu zeigen.
In der Ausstellung hängen neben den üppigen Formen der Renaissanceschönheiten die rosafarbenen Fleischmassen einer Künstlerin wie Cecily Brown. Etliche der Exponate sind Leihgaben des Kunsthistorischen Museums und des Belvederes. Im direkten Vergleich zwischen den Darstellungen der vergangenen Jahrhunderte und heute zeigt sich, dass die Liebe von den Künstlern ähnlich interpretiert wird. Denn das Leben ohne Liebe war und ist für die wenigsten Menschen vorstellbar.
In der Ausstellung hängen neben den üppigen Formen der Renaissanceschönheiten die rosafarbenen Fleischmassen einer Künstlerin wie Cecily Brown. Etliche der Exponate sind Leihgaben des Kunsthistorischen Museums und des Belvederes. Im direkten Vergleich zwischen den Darstellungen der vergangenen Jahrhunderte und heute zeigt sich, dass die Liebe von den Künstlern ähnlich interpretiert wird. Denn das Leben ohne Liebe war und ist für die wenigsten Menschen vorstellbar.
So spricht aus Giorgiones Renaissancegemälde "Laura" glühende Verehrung, das leuchtende Herz von Tim Noble & Sue Webster zeigt den Zyklus von Verlieben bis Trennung.
"True Romance" ist von 5. Oktober 2007 bis 3. Februar 2008, täglich von 10:00 bis 19:00 Uhr, Donnerstag bis 21:00 Uhr, in der Kunsthalle Wien im MuseumsQuartier zu sehen.
Kunsthalle Wien
MuseumsQuartier
A-1070 Wien
Telefon: +43-1-521 89-33
www.kunsthallewien.at
Ein Kulturtipp von Edith Spitzer.
Biologiezentrum, Linz: Heilpflanzen - Altes Wissen, neue Wissenschaft
Ist gegen jedes Leiden ein Kraut gewachsen? Etwa 50 Arzneipflanzen werden in der Ausstellung über die Heilpflanzen im Biologiezentrum Linz im Detail vorgestellt.
Unteres Belvedere, Wien: Kokoschka. Träumender Knabe - Enfant TerribleVom "träumenden Knaben" zum "enfant terrible" der Kunstwelt: Das Belvedere zeigt die Frühwerke Oskar Kokoschka`s.
Arzenal Design Salon, Prag: Ausstellung des Glaskünstlers Borek SipekDie gläserne Welt des tschechischen Künstlers, Architekten und Designers Borek Sipek.
Spielzeug Museum, Salzburg: Darf`s ein bisserl mehr sein?In der Ausstellung "Darf`s ein bisserl mehr sein?" sind selten gezeigte Kaufläden aus der Sammlung des Salzburger Spielzeug Museums zu sehen.
Karikaturmuseum Krems: WaechterIm Kremser Karikaturmuseum werden zur Zeit Werke des verstorbenen Künstlers F. K. Waechter ausgestellt. Gleichzeitig kann man die Zeichnungen von Ironimus in der Ausstellung "Alles Kunst, oder was?" besichtigen.
Tiroler Landesmuseum Zeughaus, Innsbruck: AutomatenWeltenDie Schau im Innsbrucker Zeughaus beschäftigt sich einerseits mit der historischen Entwicklung von Automaten und präsentiert ihre Vielfalt, stellt sie aber andererseits auch in einen kultur- und sozialgeschichtlichen Zusammenhang.
Das Internationale Opernfest "Smetana Litomysl" in TschechienVon 18. Juni bis 5. Juli 2008 können Sie beim diesjährigen Internationalen Opernfest "Smetana Litomysl" den Klängen der klassischen Musik lauschen.
Jüdisches Museum, Wien: Die Korngolds - Klischée, Kritik und KompositionIn einer Ausstellung im Jüdischen Museum in Wien wird das Leben und Wirken der Musiker-Familie Korngold gezeigt.
Österreichische Nationalbibliothek, Wien: Alles WalzerPassend zur Faschingszeit schöpft die Österreichische Nationalbibliothek in Wien aus ihrem reichen Fundus von Redouten-, Gschnas- und Ballplakaten und präsentiert sie in der Ausstellung im Prunksaal.
Schlossmuseum Linz, Österreich: KrippenkunstDas Schlossmuseum Linz präsentiert einen Überblick über Krippen aus aller Welt.
» Alle Einträge der Kategorie Archiv Jan-Feb 2008 »