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Homoöpathie - Teil 2
Homöopathie - Teil 2: Globuli - kleine Kugeln ganz groß
Verdauungsstörungen, Kreislaufbeschwerden, Allergien oder Zahnschmerzen, allein für kopfschmerzartige Symptome sind laut der Initiative "Homöopathie hilft" mehr als 200 natürliche Heilmittel vorhanden. Den Medizinern stehen nach heutigen Erkenntnissen mehr als 3000 homöopathische Substanzen zur Verfügung, um den Zustand von Betroffenen zu verbessern.


Stärkegrad bestimmt die Wirkung
"Eine homöopathische Arznei wird in zwei Schritten hergestellt. Zuerst wird diese verdünnt und dann verschüttelt. Diese beiden Vorgänge werden als Potenzierung verstanden", erklärt Pichler die Entstehung eines Mittels für die Globuli und den übrigen Formen der Darreichung. Verschiedene Herstellungsverfahren begleiten eine solche Potenzierung. Am bekanntesten sind die D (10) und C (100) Potenzen.


Je höher die Potenz einer Arznei angeschrieben ist, desto länger andauernd besteht ihre Wirkung und unter Umständen auch die Nebenwirkung. Gewöhnlich nehmen die Menschen fünf Stück der Globuli, um einer Erkrankung entgegenzuwirken. "Es ist nicht so wichtig ob zwei oder fünf der kleinen Kügelchen genommen werden, es geht in erster Linie um den Reiz, der von der Arznei hervorgerufen wird", so Pichler.
Ein Gesundheitsbeitrag von Mag. Anita Arneitz.
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