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Hautstraffung: Wenn der Natur nachgeholfen wird
Hautstraffung: Wenn der Natur nachgeholfen wird (Teil I)
Die Verschönerung der Haut ist für viele Menschen ein Weg zu mehr Wohlbefinden. Bauch, Beine, Gesicht, die Anwendungsbereiche sind vielfältig. Vor allem das Alter ist Beweggrund Nummer eins, wenn es um Behandlungen geht.
Sei es der Schutz vor schädlichen Umwelteinflüssen oder die unmittelbare Vermittlung von Sinneseindrücken, die Haut vollbringt jeden Tag auf das Neue großartige Leistungen, dessen wir uns oftmals nicht bewusst sind. Elastisch und fest zugleich wird in erster Linie das Aussehen des größten Organs des Menschen bewusster wahrgenommen. Besteht ein Makel, führt dieser Umstand schnell zu einem Gefühl des Unwohlseins bei betroffenen Personen.
Eine Hauterschlaffung bei rapider Gewichtsabnahme, nach Schwangerschaften oder kosmetische Änderungsabsichten lassen den Blick in Richtung Straffung und Co wandern, da diverse "natürliche" Packungen und Cremen oftmals nur temporär wirken und eine dauerhafte Anwendung erfordern.
"Die meisten Patienten, die in die Ordination kommen, wollen einfach frischer aussehen und das Rad der Zeit ein wenig zurückdrehen. Wichtig ist für die Patienten dabei, ihr Gesicht zu behalten. Sie wollen nicht wie geliftete und aufgespritzte Monster aussehen und ihre Mimik behalten. Die meisten sind berufstätig und können sich keine Ausfallszeiten leisten", gibt Dr. Doris Wallentin von der Wiener Wallentin Praxis "absolut schön" Einblick. Am meisten wünschen sich die Praxisbesucher eine Behandlung im Bereich des Gesichts, des Halses und des Dekolltées. "Auch Problemzonen am Körper, wie Reiterhosen oder schlaffes Gewebe an Oberschenkel und Oberarmen stehen auf dem Wunschzettel", ergänzt Wallentin. Sie ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Phlebologie der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie, Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für ärztliche Kosmetik und Altersforschung der Haut und Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Mesotherapie sowie für Carboxytherapie.
Altersprozess als Faktor
Die unliebsamen, wenn auch natürlichen Begleiterscheinungen des Alters tragen vielfach dazu bei, dass sich Menschen einer ästhetischen Hautveränderungen unterziehen. Im zunehmenden Alter verliert das Gesicht, Hals und Dekolleté zunehmend an Straffheit. Die kollagenen und elastischen Fasern des Bindegewebes unserer vielseitigen Körperhülle werden weniger und schlaffer. Das Fettgewebe, das dem Gesicht-, Hals- und Dekolleté das sichtbare Volumen verleiht, nimmt ebenfalls ab. Die Alterung ist ein maßgeblicher Faktor, warum sich Frauen, aber auch Männer den unterschiedlichsten Methoden der Straffung widmen.
Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf:
http://www.wallentin.cc/
Ein Gesundheitsbeitrag von Mag. Anita Arneitz.
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