Gewinner des Gewinnspiels um 1x "Goricia - Nova Gorica"
Das Gewinnspiel auf 55PLUS-magazin.net ist zu Ende.
Das Exemplar "Goricia - Nova Gorica. Faszination Grenzregion: Friaul-Julisch Venetien & Slowenien, Collio & Goriška Brda, Vipava-Tal & Karst" von Irene Hanappi und Gai Jeger, erschienen im Styria Verlag, hat gewonnen:
Manfred B., Achau
Herzlichen Glückwunsch!
Eine Barablöse ist nicht möglich.
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Kulturhauptstadt Europa 2025
Zwei Schwester-Städte und ihr Umland: Das italienische Gorizia und das slowenische Nova Gorica rücken als »Europäische Kulturhauptstadt 2025« endlich gemeinsam in den Fokus. Das frühere Görz und die friulanisch-slowenische Grenzregion sind ein kosmopolitisches Universum, eine unfassbar vielfältige Kulturlandschaft.
Irene Hanappi und Gai Jeger nehmen uns mit auf eine feinfühlige Entdeckungsreise in ihre Lieblingsregion zwischen Alpen und Adria: Denn zwischen Italianità und Habsburgernostalgie, Weinbergen und Grenzsteinen, Sozialismus und kulinarischen Hotspots ist das Grenzgebiet nicht nur Begegnungsraum, sondern vor allem auch ein vielseitiges Reiseziel voller Geschichten, die es bei einem guten Glas Wein zu erzählen gilt.Gorizia –
- Nova Gorica – Görz: 2 Länder, 3 Namen, 4 Sprachen
- Mitteleuropa »in a nutshell«: Geschichten von Gestern, Heute und Morgen
- Ein Spazier- und Lesebuch zur Kulturhauptstadt und den Highlights der Region
Die Autorinnen:
Irene Hanappi ist Reisejournalistin und erkundet in ihren Büchern (u. a. zu Slowenien, Bratislava, Brünn) den »Miniaturkontinent« Mitteleuropa. Sie studierte Romanistik und Slawistik in Paris und Wien, begann ihre Karriere in der Osteuropa-Redaktion von »Le Monde« und veröffentlichte zu den gesellschaftlichen Veränderungen in der zerfallenden Sowjetunion zahlreiche Reportagen in österreichischen, deutschen und Schweizer Medien. Für »Die Presse« bereiste sie die entlegensten Winkel der Welt zwischen Kamtschatka und Tahiti.
Gai Jeger lebt und arbeitet als Fotografin, Autorin und Grafikerin in Wien, Kärnten und im Friaul. Ihre fotografischen Arbeiten verstehen sich als »work in steady progress«. Sie befasst sich mit den kurzen Momenten und besonderen Gesichtspunkten.