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Frühjahrsmüdigkeit ade!
Eigentlich müsste man fit wie ein Turnschuh sein: Endlich ist Frühling, überall grünt und blüht es und die Vögel zwitschern. Doch viele Menschen haben dafür nur ein großes Gähnen übrig - vor lauter Frühjahrsmüdigkeit können sie die ersten schönen Tage gar nicht genießen. Doch wie Frühjahrsmüdigkeit entsteht eigentlich?
Frühjahrsmüdigkeit ist eine besondere Form der Wetterfühligkeit. Der Körper kommt mit den extremen Temperatur-Schwankungen - morgens null, mittags zwanzig Grad - nicht zurecht. Zudem ist der Körper vom Winter noch geschwächt. Der Grund: Man sitzt weniger an der frischen Luft als im Sommer.
Untersuchungen zeigen, dass sehr viele Menschen unter Frühjahrsmüdigkeit leiden. Eine Altersgruppe ist besonders anfällig:
Vor allem ältere Menschen. Nach aktuellen Studien sind etwa zwei Drittel der über 60-Jährigen davon betroffen, bei Jüngeren sind es immerhin vierzig Prozent. Betroffen sind besonders jene, die viel zu Hause sitzen oder in klimatisierten Büros arbeiten.
Wer keine Lust auf ständiges Gähnen hat, kann der Frühjahrsmüdigkeit ein Schnippchen schlagen. Dazu muss man allerdings den inneren Schweinehund überwinden:
Egal wie das Wetter ist, ob Regen, Schnee oder Wind - gehen Sie raus. Ebenfalls hilfreich sind Sauna-Gänge und Kneippsche Güsse und mit Abstand am besten ist ein morgendliches Wechselduschen, das kurbelt den Kreislauf nachhaltig an.
Wer durch seine Wetterfühligkeit akute Beschwerden hat, kann diese mit den richtigen Arzneimitteln lindern. Gegen Schmerzen und Anspannung helfen zum Beispiel Präparate mit Pfefferminz- oder Eukalyptusöl, die man sanft auf die Schläfen tupft. Pflanzliche Wirkstoffe wie Melisse oder Lavendel stärken den Organismus und stabilisieren das Nervensystem.
Quelle: Apotheken-Rundschau, DE
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