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Fit durch Entschlackung - Teil 4

Den Organismus entlasten und sich wohler fühlen nach Entschlackungstagen.
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Entschlackungstage – einfach durchführbar


Zumindest 1 bis 2-mal im Monat sollte man einen Entschlackungstag einlegen. Dies führt nicht nur zur „Entlastung“ des oft überstrapazierten Organismus, sondern trägt auch zum vermehrten Ausleiten der oft sehr „trägen“ Schlacken bei.

Es ist wichtig, an jedem dieser Entschlackungstage viel zu trinken. Empfehlenswert sind aber nur stilles Leitungswasser, mildes Mineralwasser und Kräutertees. Meist ist auch eine Tasse Kaffee erlaubt (aber ohne Zucker und Süßstoff), zu der Sie jedoch, wie bereits erwähnt, die doppelte Menge Wasser dazutrinken sollten.

Bitte meiden Sie an diesen Tagen auch Salz, denn es bindet Wasser im Gewebe und wäre deshalb kontraproduktiv.
Varianten, wie ein solcher Tag gestaltet wird, gibt es viele. Einige Möglichkeiten des „richtigen“ Entschlackens finden Sie auf den nächsten Seiten. Jeder dieser Tage kann übrigens auch auf 2-3 Tage ausgedehnt werden, ohne dass Sie dabei einen Vitalstoffmangel erleiden.

Besorgen Sie sich außerdem aus dem Reformhaus oder der Apotheke folgende Zutaten für einen Entschlackungstee:

20 g Brennnesselkraut
20 g Birkenblätter
20 g Pfefferminze
10 g Gänseblümchen
20 g Citronellgras
10 g Zinnkraut
1 EL pro Tasse verwenden. Tee 5 Minuten ziehen lassen.

Empfehlung:
Diesen Tee können Sie gerade im Frühjahr zur Entschlackung 4-6 Wochen lang je 3 Tassen pro Tag trinken.

Entschlackungstage mit
Weiteres zur Entschlackung


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© by 55PLUS Medien GmbH in Liqu., Wien / Stand April 2024