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Fast Food auf die leichte Art

Fast Food selbst gemacht.
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Die meisten Menschen lieben Fast Food, aber viele haben dabei ein schlechtes Gewissen - zu viel Fett, zu wenig Vitamine. Doch Cheeseburger oder Fisch und Chips müssen nicht ungesund sein. Im Gegenteil, mit den richtigen Zutaten werden aus fettigen Dickmachern leckere Vitaminbomben. Allerdings gibt es das leichte Fast Food nicht am Imbiss.

Cheeseburger, seitliche Ansicht / Zum Vergrößern auf das Bild klickenFast Food selbst zubereitet, hat mehrere Vorteile: Es ist gesünder als vom Imbiss, es enthält keine Zusatzstoffe, schmeckt besser und vor allem, man weiß wirklich was drin steckt.
Statt mittags zu einem amerikanischen Schnellrestaurant zu gehen, könnte man sich in einer guten halben Stunde einen gesunden Fleischklops selbst braten:

Zum Beispiel den berühmten Burger. Wenn man den selber zubereitet aus magerem Rindertatar und verwendet kein Ei und keine Mayo und dafür tut man viel frisches Gemüse und leckeren Kräuterquark auf das Fleisch und zwischen die Brötchen, dann spart man mindestens zwanzig Gramm Fett.

Noch mehr Fett spart man bei folgendem Gericht:
Fisch und Chips bereitet man normalerweise in der Fritteuse zu. Da saugen die sich richtig voll Fett. Wenn man die im Backofen macht,das ist also eine ganz Fett sparende Zubereitungsmethode, dann kann man mal eben pro Portion vierzig Gramm Fett sparen und das sind immerhin zwei Drittel des Tagesbedarfs eines Erwachsenen.

Auch wer gerne deftige Hausmannskost isst, kann Kalorien sparen. Zum Beispiel, indem man bei einer Wirsingroulade die Hackfleischfüllung mit Reis verlängert. Und zum Weißkohl-Eintopf gehören zwar traditionell Speck und Mettenden, aber mageres Kasseler ist genauso lecker. Der besondere Tipp: Bereiten Sie das Fleisch im Tontopf zu, dann bleibt es schön saftig und bekommt ein tolles Aroma.

Quelle:
kochen & genießen, DE

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