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Eis-Charlotte Jacqueline
Eis-Charlotte Jacqueline mit Erdbeeren

Zutaten:
600 g erntefrische Erdbeeren
6 EL Staubzucker
80 g Kristallzucker
500 ml cremiges Naturjoghurt (in Österreich sagen wir: das Joghurt)
500 ml Obers
110 ml Orangenlikör
25 Stück Biskotten (Löffelbiskuit)
1 EL Zitronensaft
6 EL Puderzucker
1 Pck. Sahnesteif
Zubereitung von Eis-Charlotte Jacqueline mit Erdbeeren:

Das Fruchpüree mit dem Joghurt verrühren.
200 ml vom Obers mit dem restlichen Staubzucker (3 EL) steifschlagen und nach und nach der Erdbeer-Joghurt-Masse unterheben. Nun die Masse in der Eismaschine fertigstellen. (Wer keine Eismaschine besitzt, kann die Masse auch in eine mit Frischhaltefolie ausgekleidete Form gießen und für 3 Stunden ins Gefrierfach schieben. Dabei sollten Sie aber während der ersten Stunde mehrmals mit der Gabel umrühren – so bilden sich keine zu großen Eiskristalle.)
Inzwischen den Kristallzucker mit dem Likör in einen Topf leeren und einige Minuten köcheln lassen, sodass der Zucker sich gänzlich auflöst. Abkühlen lassen. Von den Biskotten je das untere Drittel abschneiden und zur Seite legen.
Eine Springform (22 cm Durchmesser) auf eine Platte stellen und mit Frischhaltefolie auskleiden. Die längeren Teile der Biskotten kurz durch das erkaltete Zucker-Likör-Gemisch ziehen und den Innenrand der Springform auskleiden. Mit den kurzen Biskuitenden verfahren Sie genauso, damit legen Sie den Boden der Form aus. Nun die Form in den Kühlschrank stellen. Holen Sie das fertige Eis aus der Eismaschine (oder dem Gefrierfach) und lassen Sie es etwas antauen. In der Springform gleichmäßig verteilen – und alles zurück ins Gefrierfach (für ca. 2 Stunden).
Das übrige Obers mit Sahnesteif steifschlagen. Unmittelbar vor dem Servieren streichen Sie die Masse auf das Eis und garnieren die Eis-Charlotte mit den frischen Erdbeeren.
Tipp: Sollten Sie an die Anschaffung einer Eismaschine denken – sparen Sie nicht am falschen Platz. Eine sehr gute Kühlleistung ist gerade für solche Gerichte das Um und Auf. Je schneller die Masse herabgekühlt wird, desto besser. Andernfalls bilden sich recht große Eiskristalle, die verhindern, dass die Masse schön cremig wird. Schockgefrieren ist auch eine Alternative.
Gutes Gelingen beim Nachkochen!
Sarah Wiener
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